Berthold, Vanessa
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Stolpersteine und vielversprechende Ansätze auf dem Weg zur inklusiven Schule
2022-05, Arnold, Gabriela Maria, Berthold, Vanessa, Beqaj, Janine, Brand, Emmanuel, Erismann, Theresia, Gasser, Nuria, Gutjahr, Leonie, Hänggi, Nino, Hendel, Marie-Sofie, Hofer, Jelscha, Jeanneret, Muriel, Kemp, Kelly, Kressler, Sophia, Lanz, Felicia, Luder, Barbara, Mösli, Isabelle, Rother, Fumio, Rüfli, Jennifer, Ryhult, Annika, Salvador, Lorenzo, Schuler, Beatrice, Specchia, Tatiana, Steimer, Manuela, Steiner, Stephanie, Stierli, Ursina, Thoma, Tamara, van Laack, Larissa, Vögtli, Rebecca, Wille, Gritta, Zahnd, Raphael, Zahno, Stephan, Zimmermann, Andrea, Zimmermann, Evelyn
Die Schule bewegt sich in Richtung Inklusion. Auf diesem Weg gibt es vielversprechende Ansätze, aber auch einige Stolpersteine. Als Studentinnen und Studenten des Masterstudiengangs Sonderpädagogik (Vertiefungsrichtung Schulische Heilpädagogik) an der PH FHNW haben wir uns über die Chancen und Herausforderungen der Inklusion in Schule und Unterricht ausgetauscht und dabei verschiedene Themen aufgegriffen: Meritokratie, den Umgang mit (Un-)Gleichheit, Architektur, Einstellungen, Zusammenarbeit, Ausbildung, Fachkräftemangel und soziale Partizipation. Moderiert wurde der Austausch von unserem Dozenten, der uns zugleich auch darin unterstützte, die Diskussion in das nachfolgende, fiktive Gespräch umzuwandeln. Die sechs fiktiven Charaktere Mikaela, Pascal, Merije, Judith, Andreas und Silvie formulieren jeweils aus, was sich aus unseren eigenen Aussagen verdichten und verschmelzen liess. Der Dialog ist ein Versuch, unsere Beobachtungen aus dem schulischen Alltag mit theoretischem und empirischem Wissen zum Thema Inklusion zu verbinden. Er soll zum Mit- und Weiterdenken einladen.