Quade, Michael H.
Lade...
E-Mail-Adresse
Geburtsdatum
Projekt
Organisationseinheiten
Berufsbeschreibung
Nachname
Quade
Vorname
Michael H.
Name
Quade, Michael H.
11 Ergebnisse
Suchergebnisse
Gerade angezeigt 1 - 10 von 11
- PublikationBenefit from Automated Product Recommendations at kdmz(06.08.2009) Quade, Michael H. [in: Proceedings of the Fifteenth Americas Conference on Information Systems (AMCIS)]There are a number of recommender systems with different characteristics (Nageswara Rao and Talwar 2008). For a company it is not easy to select the right system. For the introduction of a recommender system is decisive, what kind of data exists and how suitable this data is for calculating recommendations. The question must be answered which algorithm calculates the best recommendations with these data. Afterwards the recommender system has to be developed and integrated into the existing systems (e. g. e-shop). This paper describes the case where a recommender system was introduced successfully into an existing system. For the description of this case the eXperience Methodology was used (Schubert and Wölfle 2007). According to this methodology the company is described first, and then some views onto the final solution, the project and development and to conclude the experiences which were made with the solution.04B - Beitrag Konferenzschrift
- PublikationVertiefungsstudie Netzreport 06 bis 08: Informatik in Schweizer KMU(Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, Hochschule für Wirtschaft, Institut für Wirtschaftsinformatik, Competence Center E-Business Basel, 2009) Leimstoll, Uwe; Quade, Michael H.Die ICT-Fachzeitschrift Netzwoche und das Competence Center E-Business Basel der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW untersuchen im Rahmen der Studienreihe ?Netzreport? jährlich wechselnde Spezialthemen zur Bedeutung der Informatik für Schweizer KMU. Die Ergebnisse erscheinen in zusammengefasster Form als Management Summary. Die Studienreihe soll dazu beitragen, die Bedürfnisse von KMU und anderen Organisationen im Bereich der Informatik zu erforschen. Ziel der Primärdatenerhebung ist es, Produkte und Leistungen der Informatik besser auf die speziellen Anforderungen von KMU abstimmen zu können.Die Vertiefungsstudie Netzreport 06 bis 08 basiert auf den Daten der drei vorangegangenen Untersuchungsjahre. Sie dient dazu, die vorliegenden Daten detaillierter zu analysieren, als dies im Rahmen der regulären Studiendurchführung möglich ist.05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
- PublikationFallstudie Kantonale Drucksachen- und Materialzentrale (kdmz)(Hanser, 2008) Quade, Michael H.; Wölfle, Ralf; Schubert, Petra [in: Wettbewerbsvorteile in der Kundenbeziehung durch Business Software: Praxislösungen im Detail]Die kdmz (Kantonale Drucksachen- und Materialzentrale Zürich) will mit Business Software ihren Kunden einen optimalen Nutzen bieten und ihre Mitarbeitenden in ihren Abläufen effizient unterstützen. Seit Jahren ist kdmz deshalb bestrebt, neue Funktionen in ihrer Business Software zu integrieren. Bereits 2002 wurden Funktionen wie kundenspezifische Sortimente, die Abbildung von Beschaffungshierarchien und -prozessen sowie diverse Self Service Funktionen im E Shop implementiert. 2008 wurde die Business Software OpaccOne um automatisch berechnete und personalisierte Produktempfehlungen erweitert. Diese Fallstudie beschreibt das Vorgehen bei der Entwicklung und Einführung der Produktempfehlungen, wie diese zustande kommen und wie sie im Tagesgeschäft genutzt werden.04A - Beitrag Sammelband
- PublikationEntwicklung und Umsetzung eines Systems für personalisierte Empfehlungen in einem B2B-E-Shop(Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, Hochschule für Wirtschaft, Institut für Wirtschaftsinformatik, 2008) Stormer, Henrik; Schneider, Raoul; Merz, Jürg; Quade, Michael H.Dieser Arbeitsbericht beschreibt das PersECA-II-Teilprojekt mit kdmz und Opacc. In diesem Teilprojekt ging es um die Identifikation, den Entwurf und die Implementierung von Personalisierungsfunktionen für kdmz. Die Fragestellung, wie kann man die Daten im E-Commerce-System nutzen und Nutzen für den Kunden generieren, stand dabei für kdmz im Vordergrund. Im Rahmen des Projektes wurden ein Empfehlungssytem für personalisiertes Cross/Up-Selling entwickelt. Anhand der Anzahl Einzelkäufe und der Anzahl gemeinsamen Käufen von Produkten wird eine Ähnlichkeit zwischen den Produkten errechnet. Aufgrund dieser Produktähnlichkeit werden Empfehlungen generiert. Für die Berechnung der Produktähnlichkeiten kommt die Formel von Deshpande/Karypis [2004] zum Einsatz. Das Verfahren berechnet anhand von Transaktionsdaten und ohne den Einbezug von Artikelattributen oder Artikelbewertungen die Produktähnlichkeiten.05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
- PublikationEntwicklung eines Konzepts für einen personalisierten Newsletter mit Empfehlungen(Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, Hochschule für Wirtschaft, Institut für Wirtschaftsinformatik, 2008) Alioski, Adrian; Quade, Michael H.In diesem Arbeitsbericht wird das PersECA-II-Teilprojekt mit Actebis Schweiz AG dokumentiert. Das Teilprojekt wurde im Sommer 2007 gestartet und im Herbst 2007 wegen der Firmenauflösung von Actebis Schweiz AG vorzeitig beendet. Das Teilprojekt hatte zum Ziel die bestehende E-Commerce-Applikation der Actebis mit Personalisierungsfunktionen zu erweitern. Die Fragestellung, wie kann man die Daten im E-Commerce-System nutzen und Nutzen für den Kunden generieren, stand dabei für Actebis im Vordergrund. Gibt es Funktionen, die zugleich dem Kunden und der Actebis Nutzen stiften?Wie Nutzen für Kunden und Actebis gestiftet werden könnte, wurde bereits am Anfang des Projektes identifiziert. Die vollkommene Personalisierung der Actebis-Newsletter. Es sollen in die bestehenden Systeme Funktionen für einen automatisierten und personalisierten Newsletter, mit entsprechenden Inhalten wie z.B. persönliche Empfehlungen, implementiert werden.05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
- PublikationProfile und Technologien der Personalisierung(Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, Hochschule für Wirtschaft, Institut für Wirtschaftsinformatik, 2008) Leimstoll, Uwe; Stormer, Henrik; Schneider, Raoul; Pülz, Michael; Quade, Michael H.Personalisierungsfunktionen dienen dazu, Inhalte und Funktionen einer Website an die spezifischen Bedürfnisse einzelner Nutzer anzupassen. Um solche Funktionen realisieren zu können, müssen Kundenprofile aufgebaut und mit geeigneten Technologien verarbeitet werden. Der Arbeitsbericht beschreibt Profile und Verarbeitungstechnologien, die in B2B- und B2C-Onlineshops eingesetzt werden können. Er entstand im Rahmen des Forschungsprojekts PersECA II (Personalisierung von E-Commerce-Appplikationen) der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW. Der KTI/CTI (Kommission für Technologie und Innovation am Bundesamt für Berufsbildung und Technologie - BBT) danken wir für die finanzielle Unterstützung des Projekts.05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
- PublikationCurrent Trends and Challenges in Electronic Procurement: An Empirical Study(2007) Tanner, Christian; Wölfle, Ralf; Schubert, Petra; Quade, Michael H. [in: Proceedings of the 20th International Bled eConference]The following paper presents results from a longitudinal study on the use of ICT for B2B-related business processes in large Swiss companies. In an empirical survey, 68 questionnaires were personally collected from procurement heads and subsequently analysed. The findings show that reduction of purchase prices is the top priority when goal-setting in procurement. Electronic orders and invoices are the business documents that are most often exchanged electronically between partners. Electronic exchange of invoices (e-invoicing) is a current key topic for over 70 % of the companies. Procurement heads sense a lack of supplier involvement which makes the realisation of balanced B2B solution scenarios difficult. The study shows that IT, without doubt, plays a significant role in everyday procurement, but that the expectations of IT are rarely completely fulfilled.04B - Beitrag Konferenzschrift
- PublikationFallstudie Verein IFIS:Koordinationsplattform IFIS UNO(Hanser, 2007) Quade, Michael H.; Wölfle, Ralf; Schubert, Petra [in: Business Collaboration: Standortübergreifende Prozess mit Business Software]Die Koordinationsplattform IFIS UNO veranschaulicht eindrücklich, wie die Supply Chain für Holz, mit vielen kleinen Anbietern (Waldbesitzern, Forstbetrieben, Forstunternehmen, Transporteuren und Holzvermarktern) und einigen wenigen grossen Holzverwertern (z.B. Sägewerke, Papier- und Energieproduzenten), mit Business Software effektiv unterstützt wird. Holz ist dabei nicht einfach Holz: Jedes Holzsortiment lässt sich durch Verbrennen zu Energie umwandeln, doch nicht mit jedem kann man z.B. Möbel oder Hausdächer bauen. Mit dem internetbasierten IFIS UNO gelingt es, Holz der wirtschaftlich besten Verwendung zuzuführen: Ein Holzsortiment kann in der gewünschten Menge in einem durchgängigen Prozess vermarktet und abgerechnet werden.04A - Beitrag Sammelband
- PublikationFallstudie Hero AG: Inter Company Supply Chain Hub(Hanser, 2006) Quade, Michael H.; Wölfle, Ralf; Schubert, Petra [in: Prozessexzellenz mit Business Software]Die Hero ist eine internationale Unternehmensgruppe für Markennahrungsmittel. Bisher wurden die meisten Produkte in den Ländergesellschaften nur für den jeweiligen Markt hergestellt. Für die Herstellung und den Vertrieb von neuen Produkten, wie das Lifestyle-Produkt Fruit2Day, werden in jüngster Zeit neue Wege eingeschlagen: Fruit2Day ist ein Frischeprodukt und wird nur an einem Standort produziert. Über eine straff organisierte Lieferkette wird es an die Länderorganisationen ausgeliefert. Um diesen Prozess optimal zu unterstützen und jederzeit unter Kontrolle zu wissen, wurde für Hero durch Ramco Systems der Inter Company Supply Chain Hub entwickelt und in Betrieb genommen.04A - Beitrag Sammelband
- PublikationStudie: Bedeutung der Informationstechnologie in der Beschaffung der Top 200 Unternehmen der Schweiz(Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, Competence Center E-Business, 2006) Tanner, Christian; Wölfle, Ralf; Quade, Michael H.05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht