Krause, Andreas

Lade...
Profilbild
E-Mail-Adresse
Geburtsdatum
Projekt
Organisationseinheiten
Berufsbeschreibung
Nachname
Krause
Vorname
Andreas
Name
Krause, Andreas

Suchergebnisse

Gerade angezeigt 1 - 10 von 90
Vorschaubild nicht verfügbar
Publikation

Wie Führung in agilen Arbeitsformen zu verstehen ist

2019-12, Baumgartner, Marcel, Krause, Andreas

In einem dynamischen Arbeitsumfeld, in dem auch schnelle Entscheidungsfindungen wichtiger werden, erproben Unternehmen zunehmend auch neue Organisationsformen. Dabei werden traditionelle Führungsrollen infrage gestellt. Aufgaben, die bei Führungskräften lagen, werden von agilen Teams und netzwerkartigen Organisationsstrukturen übernommen.

Vorschaubild nicht verfügbar
Publikation

The Association of Agile Methods, Team processes and Engagement

2019-05, Knecht, Michaela, Baumgartner, Marcel, Krause, Andreas, Mumenthaler, Jonas, Vetter, Ariane, Vollmer, Albert

Purpose Agile working is becoming more and more prevalent. Agile working is highly flexible. Agile teams do not follow a long-term project schedule but they plan step-by-step and decide continuously what delivers most values to the customer or user. Agile teams use several different methods to implement agile working. In the current study, we focus on the agile methods iterations and retrospective meetings. An iteration is a short two to four weeks single development cycle, where a team finishes several tasks (in the software context a running software). In retrospective meetings, teams reflect and analyze their way of work. Aim of the current study is to assess association between agile methods, team processes and engagement of the employees. Design/Methodology The sample consists of N = 148 employees nested in 33 teams, working as software developer in three Swiss companies, mostly males (87%). Multi-level regression analyses will be conducted to assess the relations for individuals and teams. Results First results show a positive association between agile methods and several team processes such as team autonomy, team job crafting, or team resilience. Furthermore, there is a positive relationship between agile methods and engagement. Data analysis is still ongoing. Limitations It is a cross-sectional study with a sample of only software developer. Research/Practical Implication The study suggests positive effects of agile methods on team processes that go along with higher engagement. Originality/Value This study adds to the small empirical database on the IO-psychological aspects of effects of agile practices.

Lade...
Vorschaubild
Publikation

Mobil-Flex Arbeit und Gesundheit

2018-11, Krause, Andreas, Schulze, Hartmut, Windlinger, Lukas, Blum-Rüegg, Anita

In dem folgenden Kapitel zeigen wir erstens auf, wie verbreitet örtlich und zeitlich flexible Arbeit – kurz Mobil-Flex-Arbeit – in der Schweiz ist (Abschnitt 5.2.1). Zweitens wird heraus-gearbeitet, dass die konkrete Ausgestaltung von Mobil-Flex-Arbeit in Organisationen darüber entscheidet, ob eher positive oder eher kritische Auswirkungen auf die Gesundheit zu erwarten sind (Abschnitt 5.2.2). Insbesondere ist zu unterscheiden, inwieweit Flexibilitätsanforderungen vom Betrieb kapazitätsorientiert festgelegt werden oder ausgehend von den Bedürfnissen der einzelnen Erwerbstätigen Flexibilitätsoptionen genutzt werden können. Da die Diskussionen zu Mobil-Flex-Arbeit auch Überlegungen zur optimalen Büro- und Raumgestaltung neu entfacht haben, wird hierauf ausführlich eingegangen: Mobilität und Flexibilität halten innerhalb der Büros Einzug und neuere Bürokonzepte berücksichtigen gezielt sowohl die Mobilität der Mitarbeitenden wie auch die Vielfalt der Arbeitsaktivitäten und die damit verbundene flexible Nutzung von unterschiedlichen Arbeitsorten, -zonen und –räumen. An-hand von zwei konkreten Beispielen wird deutlich, worauf bei Mobil-Flex-Arbeit sowie bei der Bürogestaltung zu achten ist (Abschnitt 5.2.3). Im Abschnitt 5.2.4 leiten wir Empfehlungen für die positive Gestaltung von Mobil-Flex-Arbeit ab.

Vorschaubild nicht verfügbar
Publikation

Indirekte Steuerung, interessierte Selbstgefährdung und Sinnerleben

2018, Baeriswyl-Zurbriggen, Sophie, Dorsemagen, Cosima, Krause, Andreas, Mustafic, Maida, Badura, Bernhard, Ducki, Antje, Schröder, Helmut, Klose, Joachim, Meyer, Markus

Vorschaubild nicht verfügbar
Publikation

Regulationsanforderungen, -behinderungen und -möglichkeiten bei Indirekter Steuerung

2019-06, Mustafic, Maida, Krause, Andreas, Dorsemagen, Cosima, Knecht, Michaela, Schauren, Birgit, Zäch, Samuel

Vorschaubild nicht verfügbar
Publikation

Gesundheitsförderung in der Schule. Ein Praxisbeispiel und sieben Erfolgsfaktoren

2019, Baeriswyl-Zurbriggen, Sophie, Krause, Andreas, Böschenstein, Selina, Sommer, René

Um angesichts der Belastungen im Schulalltag die individuellen, sozialen und organisatorischen Ressourcen in Schulen zu stärken, bieten sich Programme zur gezielten Förderung der Gesundheit an. Zielgruppe der nachfolgend vorgestellten Intervention aus der Schweiz sind Schulleitungen und Lehrpersonen. Sie werden dabei unterstützt, Veränderungen – hier vor allem: Präsenz- und Intervisionszeiten – umzusetzen und gesundheitsrelevante Impulse zu setzen.

Vorschaubild nicht verfügbar
Publikation

Facets and correlates of indirect control

2018-09, Mustafic, Maida, Krause, Andreas, Knecht, Michaela

Vorschaubild nicht verfügbar
Publikation

Wie kann betriebliche Gesundheitsförderung in heterogenen Bildungskontexten gelingen? Eine Interventionsstudie

2019-06, Baeriswyl-Zurbriggen, Sophie, Krause, Andreas

Vorschaubild nicht verfügbar
Publikation

Praxisbeispiel 9: Regierungspräsidium Freiburg im Breisgau

2019, Krause, Andreas, Dorsemagen, Cosima, Theiler, Alexandra, Graf, Anita

In vielen Organisationen sind eine hohe Arbeitsintensität und Zeitdruck wesentliche Belastungen. Das folgende Beispiel illustriert, wie eine gemeinsame und hierarchieübergreifende Bearbeitung der hohen Arbeitsmenge gefördert werden kann. Ausgehend von einem Vorhaben zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) wurde der notwendige veränderte Umgang mit hoher Arbeitsmenge und damit verbundenen Überlastsituationen zu einem zentralen Anliegen in einer Abteilung. Um das Vorgehen nachvollziehbar zu veranschaulichen, wird die schrittweise Entwicklung von einem allgemeinen BGM-Vorhaben hin zu einem Projekt zum gemeinsamen, aktiven Umgang mit Zeitdruck ausführlich vorgestellt.

Vorschaubild nicht verfügbar
Publikation

Self-Endangering Work Behavior and Daily Job Crafting - Daily diary study on the association between workload, active coping strategies and wellbeing

2018-09, Knecht, Michaela, Mumenthaler, Jonas, Krause, Andreas