Tschopp, Dominik
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Suchergebnisse
AI empowerment in scientific endeavors: illuminating student potential and seizing opportunities with self-learning materials
2024, Weber, Joshua, Tschopp, Dominik, Chova, Luis Gómez, Martínez, Chelo González, Lees, Joanna
Soziale Organisationen an der digitalen Schwelle – ein Modell zum Umgang mit digitalen Herausforderungen
2022-05, Bestgen, Sarah, Kirchhofer, Roger, Adam, Stefan, Tschopp, Dominik, Gehrlach, Christoph, von Bergen, Matthias, Eiler, Katharina
Face-to-Face und mehr – neue Modelle für Mediennutzung in der Beratung. Schlussbericht zum Projekt
2019-01-30, Hörmann, Martina, Aeberhardt, Dania, Flammer, Patricia, Tanner, Alexandra, Tschopp, Dominik, Wenzel, Joachim
Digitale Beratung hat sich in zahlreichen Feldern verbreitet, zumeist als eigenständiges Angebot neben (Präsenz-)Beratungen vor Ort. Noch relativ jung ist die Idee, die jeweiligen Vorteile verschiedener Kommunikationskanäle gezielt und systematisch miteinander zu koppeln zum Nutzen der Klientinnen und Klienten. Blended Counseling versucht – worauf der Name schon hinweist – den «Beratungsmix» zu systematisieren und konzeptionell zu fundieren. Der Fachdiskurs zu Blended Counseling steht noch am Anfang und in der Beratungspraxis finden sich dazu bisher kaum konzeptionelle Überlegungen. Die Vorteile der einzelnen Kommunikationskanäle in der Beratung gezielt zu verschränken, könnte aus mehreren Gründen innovativ und gewinnbringend sein. Zum einen setzen die Beratungsangebote am Kommunikationsverhalten von Klientinnen und Klienten an, sodass Beratungsprozesse sowohl flexibler als auch verbindlicher gestaltet werden können. Zum anderen zielt die Intensivierung des Beratungsprozesses auf eine Stabilisierung der Beratungsbeziehung und nach Abschluss der Beratung auf eine grössere Nachhaltigkeit. Mittelfristig sollen durch den Einbezug digitaler Kommunikationskanäle die vorhandenen Ressourcen noch besser genutzt werden. Zentrales Anliegen des F&E-Projektes war die Erarbeitung eines ersten Blended-Counseling-Modells in Kooperation mit Partnern aus der Praxis der Suchtberatung sowie die exemplarische Entwicklung, Erprobung und Evaluation von Blended Counseling-Szenarien. Dazu wurden gemeinsam mit zwei Suchtberatungsstellen sowie der schweizweit agierenden Fachstelle Infodrog, die das Onlineportal SafeZone betreibt, in einem partizipativen Entwicklungsprozess mögliche Vorgehensweisen bei der Kombination der Kommunikationskanäle ausgelotet. Ausgewählte Szenarien wurden anschliessend erprobt und deren Erprobung evaluiert. Dies mündete in die Erarbeitung von Empfehlungen für die Beratungspraxis. Im Projekt hat sich gezeigt, dass Blended Counseling in der Praxis der Suchtberatung als zukunftsträchtiges professionelles Beratungsformat wahrgenommen wird. Die Vorteile durch die zielgerichtete Verschränkung von Kommunikationskanälen war für verschiedene Zielgruppen, Beratungsanliegen, Lebenslagen und Beratungsphasen beträchtlich, wenn auch variabel. Insbesondere profitieren konnten Menschen, die örtlich oder zeitlich stark gebunden waren und/oder über eine gewisse Medienaffinität verfügten. In der Erprobung konnten verschiedene beratungsfachliche, technische und organisationale Herausforderungen identifiziert werden. Die Fachkräfte schätzten es als bedeutsam ein, dass Klientinnen und Klienten offen sind, eine gewisse Vertrautheit mit digitalen Medien aufweisen und sich schriftbasiert ausdrücken können. Nutzerfreundliche Tools mit Anforderungen des Datenschutzes in Einklang zu bringen, hat sich als zentral herausgestellt, damit sich neue Zugänge und flexiblere Kontaktmöglichkeiten für Hilfesuchende als attraktiv darstellen, und gleichzeitig die beraterische Vertraulichkeit professionell geschützt bleibt.
Face-to-Face und mehr: Konzeption von Blended Counseling in der Suchtberatung
2019, Flammer, Patricia, Hörmann, Martina, Aeberhardt, Dania, Tschopp, Dominik
Digitale Beratung in der Sozialen Arbeit
2023-03, Hörmann, Martina, Tschopp, Dominik, Wenzel, Joachim
Beratung findet in der Sozialen Arbeit immer häufiger digital statt. Das wirft Fragen zur Kommunikation mit Adressatinnen und Adressaten auf, zum Datenschutz und zur technischen Umsetzung. Diese Einführung arbeitet gezielt die Chancen des digitalen Wandels für die Beratung in der Sozialen Arbeit heraus. Im Fokus stehen die derzeit verbreiteten Formen digitaler Beratung via Video, E-Mail, Messenger, Chat und Telefon, die entweder ausschließlich im digitalen Setting stattfinden oder als Blended Counseling mit Face-to-Face-Beratung vor Ort kombiniert werden. Das Buch liefert konkrete Ansätze, wie Menschen über digitale Formate lebensweltnah und niedrigschwellig angesprochen und professionell beraten werden können.
Digitale Transformation im Sozialbereich – eine Bestandsaufnahme
2019, Bestgen, Sarah, Tschopp, Dominik, Adam, Stefan, Kirchhofer, Roger
Den digitalen Wandel konzeptionell fassen - das Beispiel Hochschule für Soziale Arbeit FHNW
2020, Weber, Joshua, Baumgartner, Edgar, Tschopp, Dominik, Steiner, Olivier
Der Beitrag reflektiert den Erarbeitungsprozess des Grundlagenpapiers „Digitalisierung und Soziale Arbeit“ an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW. Ziel des Grundlagenpapiers ist es, den digitalen Wandel theoretisch zu rahmen und in seinen möglichen Auswirkungen für die Hochschule einzuschätzen. Der Artikel zeigt insbesondere auf, wie das Grundlagenpapier erarbeitet und das Thema Digitalisierung zu diesem Zweck anhand verschiedener Überlegungen dimensioniert wurde.
Digitalisierung in sozialen Organisationen – 'Managementdenken' in der Zerreissprobe?!
2019, Adam, Stefan, Kirchhofer, Roger, Bestgen, Sarah, Tschopp, Dominik, Verkuil, Arie Hans, Hinkelmann, Knut, Aeschbacher, Marc