Schmid, Magdalene

Lade...
Profilbild
E-Mail-Adresse
Geburtsdatum
Projekt
Organisationseinheiten
Berufsbeschreibung
Nachname
Schmid
Vorname
Magdalene
Name
Schmid, Magdalene

Suchergebnisse

Gerade angezeigt 1 - 10 von 27
Lade...
Vorschaubild
Publikation

Digitale Medien in Kindertagesstätten der Schweiz. Eine Studie zum Einsatz digitaler Medien in Kindertagesstätten der Schweiz und zu den Sichtweisen von Fachpersonen und Erziehungsberechtigten

2023, Steiner, Olivier, Schmid, Magdalene, Reber, Corinne, Kaiser, Fabienne, Villiger, Arna, Kamberi, Liridona, Heeg, Rahel, Luginbühl, Monika, Butters, Annika, Sticca, Fabio

Digitale Medien sind in modernen Gesellschaften allgegenwärtig und haben bereits in der frühen Kindheit eine hohe Präsenz. Daher sind auch Kindertagesstätten herausgefordert, sich mit digitalen Medien in der frühen Kindheit auseinanderzusetzen. Die Studie «MEKiSmini – Digitale Medien in Kindertagesstätten der Schweiz» stellt für die Schweiz erstmalig empirische Befunde zu dieser Thematik zur Verfügung. Die Studie wurde im Jahr 2022 in der deutschsprachigen, der französischsprachigen und der italienischsprachigen Schweiz durchgeführt. Fachpersonen in Kitas und Erziehungsberechtigte von Kita-Kindern gaben in einer Online-Befragung Auskunft über ihre Erfahrungen und Haltungen zu digitalen Medien in Kitas. Es nahmen 472 Fachpersonen aus 308 verschiedenen Einrichtungen und 126 Erziehungsberechtigte an der Online-Befragung teil. Die Ergebnisse wurden zusätzlich in Workshops mit Fachpersonen vertieft. Die Studie MEKiSmini war ein Kooperationsprojekt der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, der BFF Kompetenz Bildung Bern und dem Marie Meierhofer Institut für das Kind (MMI). Die Studie wurde durch das Bundesamt für Sozialversicherungen BSV und die Palatin-Stiftung finanziert.

Lade...
Vorschaubild
Publikation

Erfolgreiche Unterstützung bei Mehrfachproblematiken im Übergang in Ausbildung und Arbeit

2022-07, Schaffner, Dorothee, Heeg, Rahel, Chamakalayil, Lalitha, Schmid, Magdalene

Junge Menschen mit sogenannten Mehrfachproblematiken benötigen besondere Unterstützung im Übergang in die nachobligatorische Ausbildung oder in den Arbeitsmarkt. Um diese Zielgruppe bedarfsorientiert unterstützen zu können, wurden in einer Studie zentrale Aspekte für kantonale Übergangssysteme herausgearbeitet und in einem Leitfaden für die Praxis kompakt gebündelt. Der Beitrag bietet dazu eine Zusammenfassung.

Vorschaubild nicht verfügbar
Publikation

"Die Mädchen können doch einfach mitspielen". Praktiken der Zurückweisung eines Vorschlags bei einer Kinderkonferenz

2021, Schmid, Magdalene, Müller, Falko, Munsch, Chantal

Vorschaubild nicht verfügbar
Publikation

Medienpädagogik in der Kinder- und Jugendhilfe

2019, Steiner, Olivier, Luginbühl, Monika, Heeg, Rahel, Schmid, Magdalene

Die medienpädagogische Begleitung von Kindern und Jugendlichen in Einrichtungen der stationären Jugendhilfe ist eine Herausforderung für die Fachpersonen. Neben der Erarbeitung sinnvoller Regeln für die Mediennutzung ist auch die Frage bedeutsam, wie die aktive Gestaltung mit digitalen Medien und die medienvermittelte Partizipation in der Einrichtung zu leisten sind. Der Beitrag stellt Ergebnisse und Instrumente des Projekts MEKiS vor und diskutiert die medienpädagogische Bedarfserhebung und Haltungsentwicklung als ersten Schritt der Etablierung einer medienpädagogischen Einrichtungskultur.

Lade...
Vorschaubild
Publikation

Digitale Medien im pädagogischen Alltag von Kitas. Broschüre für Fachpersonen

2023, Luginbühl, Monika, Heeg, Rahel, Butters, Annika, Kamberi, Liridona, Reber, Corinne, Schmid, Magdalene, Steiner, Olivier

Lade...
Vorschaubild
Publikation

Unterstützung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Mehrfachproblematiken an den Nahtstellen I und II

2022, Schaffner, Dorothee, Heeg, Rahel, Chamakalayil, Lalitha, Schmid, Magdalene

Lade...
Vorschaubild
Publikation

Interaktionsdynamiken in einer partizipativen Auswertungsgruppe: kritische Reflexionen zum Status von lebensweltlichem Erfahrungswissen in einer Gruppenauswertung von Wissenschaftler*innen und Jugendlichen

2021, Heeg, Rahel, Steiner, Olivier, Schmid, Magdalene

Ausgangspunkt dieses Artikels war die Beobachtung, dass der Einbezug jugendlicher Mitforscher*innen in einer Interpretationsgruppe zu schnellen Schließungen der Interpretationen führte. Im Folgenden werden diese Prozesse beschrieben und diskutiert. Fokussiert wird dabei auf den Status der Mitforscher*innen als Expert*innen ihrer Lebenswelt und dessen Auswirkung auf den Interpretationsprozess. Unser Ziel ist, Einblick in (für das Forschungsteam unerwartete) Interaktionsdynamiken in der Auswertung zu geben. Kollektive Interpretationsprozesse in Gruppenformaten haben in der qualitativen Forschung allgemein und in der partizipativen Forschung im Besonderen einen hohen Stellenwert. Den Zielen und Regeln "klassischer" Interpretation in Gruppen folgend erscheint es wenig sinnvoll, ergebnisoffene Interpretationen gemeinsam mit ungeschulten Betroffenen durchzuführen. In Einklang mit den Zielen und Regeln partizipativer Forschung ist eine schnelle(re) Schließung des Deutungsprozesses vertretbar, da die Ergebnisse über den Einbezug lebensweltlichen Expert*innenwissens fundiert werden. In diesem Artikel werden die Erfahrungen aus einem partizipativ orientierten Forschungsprojekt dargestellt, in welchem sich Machtdynamiken in unvermuteter Weise entfalteten, indem den jugendlichen Mitforscher*innen die abschließende Deutungshoheit im Interpretationsprozess zugesprochen wurde. Diese Erfahrungen werden kritisch diskutiert. Hieraus resultieren weiterführende Fragen für Interpretationsgruppen auch über partizipative Forschung hinaus.

Vorschaubild nicht verfügbar
Publikation

Medienbildung in Kitas. Ergebnisse der Studie "MEKiSmini - Digitale Medien in Kindertagesstätten der Schweiz"

2023, Schmid, Magdalene, Steiner, Olivier, Heeg, Rahel

Lade...
Vorschaubild
Publikation

Freiwilligenarbeit im Kanton Zürich mit Zielgruppe Kinder und Jugendliche. Bestandesaufnahme und Bedarfserhebung

2021-06-18, Steiner, Olivier, Heeg, Rahel, Schmid, Magdalene

Angebote der Kinder- und Jugendförderung werden in erheblichem Umfang durch Freiwillige erbracht. Dies betrifft nicht nur Angebote der (verbandlichen) Kinder- und Jugendarbeit, sondern auch das weite Spektrum im sportlichen, musischen und kulturellen Bereich, welches vielfach von lokal verankerten Vereinen getragen wird. Das Teilprojekt 3 des Projekts «Optimierung der Kinder- und Jugendpolitik im Kanton Zürich» verfolgte das strategische Ziel «Stärkung der Freiwilligenarbeit». Das Teilprojekt analysierte die Freiwilligenarbeit in den Gemeinden und in der Kinder- und Jugendarbeit und leitete daraus Empfehlungen ab, die aufzeigten, welche Programme und Massnahmen geeignet und ggf. erforderlich sind, um zu gewährleisten, dass Freiwilligenarbeit auch in Zukunft geleistet wird.

Vorschaubild nicht verfügbar
Publikation

Partizipierende Kinder. Eine ethnographische Untersuchung in ausserschulischen Partizipationssettings. Dissertation

2020, Schmid, Magdalene