Probabilistisches und informatisches Denken im frühen Mathematikunterricht fördern mithilfe von selbsterstellten Computerspielen

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DOI der Originalpublikation
Projekttyp
angewandte Forschung
Projektbeginn
01.09.2025
Projektende
01.09.2026
Projektstatus
laufend
Projektkontakt
Projektmanager:in
Beschreibung
Zusammenfassung
Die Studie untersucht, wie Computational Thinking (CT) das Verständnis von Wahrscheinlichkeit im Mathematikunterricht der Primarstufe fördern kann. 45 Lehramtsstudierende und 120 Schüler:innen (3.–6. Klasse) entwickeln mit „RULER.game“ eigene Spiele mit probabilistischen Elementen. Ziel ist es, durch Computational Math Thinking Patterns (CMTPs) mathematische Konzepte über sinnvoll ausbalancierte Spiele zu vermitteln. Im Mixed-Methods-Design werden ein kontrolliertes Experiment (konstruktivistisch vs. instruktionistisch), Vorher-/Nachher-Tests, videobasierte Beobachtungen, Interviews und qualitative Analysen der Spiele durchgeführt. Erste Ergebnisse aus der Literatur und aus Vorerfahrungen lassen erwarten, dass die konstruktivistische Gruppe ein tieferes Verständnis und bessere Behaltensleistung aufweist. Die Studie ist Teil eines Projekts zur Integration von CT in allen drei mathematischen Kompetenzbereichen des Lehrplans 21.
Link
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Ja
Zukunftsfelder FHNW
Hochschule
Pädagogische Hochschule FHNW
Institut
Institut Primarstufe
Finanziert durch
Hasler Stiftung
Projektpartner
Auftraggeberschaft
SAP Referenz
Schlagwörter
Computational Thinking
Mathematikdidaktik
Wahrscheinlichkeit
Primarschule