Frauenförderung in der Schreinerbranche

dc.accessRightsAnonymous
dc.audienceOthers
dc.contributor.authorRichner, Reto Martin
dc.date.accessioned2016-04-06T16:21:53Z
dc.date.available2016-04-06T16:21:53Z
dc.date.issued2015-09
dc.description.abstractIn den folgenden 124`964 Zeichen (inklusive Leerzeichen und ohne Anhang) wird auf die Frage eingegangen, welche Faktoren dazu beitragen, dass in den Weiterbildungen der Schreinerbranche weniger Frauen anzutreffen sind als zu erwarten wäre. Basierend auf einer Literaturrecherche zum Thema wird ein Modellvorschlag erarbeitet. Dieser wird mittels Leitfadeninterviews an drei Stichproben (Unternehmer, Schreiner und Schreinerinnen) überprüft. Anschliessend an die inhaltsanalytische Auswertung der Daten wird der Modellvorschlag angepasst. Die Arbeit zeigt, dass Faktoren wie Teilzeitarbeit, Familie und eine hohe Branchenfluktuation der Schreinerinnen zentrale Faktoren sind. Abschliessend werden dem Verband Schweizerischer Schreinermeister und Möbelfabrikanten (VSSM) Handlungsvorschläge gemacht, wie die Problematik eines geringen Frauenanteils auf Verbandsebene angegangen werden kann.
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/11654/17776
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.26041/fhnw-556
dc.language.isodeen_US
dc.titleFrauenförderung in der Schreinerbranche
dc.type11 - Studentische Arbeit
dspace.entity.typePublication
fhnw.InventedHereYes
fhnw.IsStudentsWorkyes
fhnw.PublishedSwitzerlandYes
fhnw.ReviewTypeNo peer review
fhnw.StudentsWorkTypeBachelor
fhnw.affiliation.hochschuleHochschule für Angewandte Psychologiede_CH
fhnw.affiliation.institutZentrum für Ausbildungde_CH
fhnw.publicationStateUnpublished
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Frauenförderung in der Schreinerbranche