Luzerner Bündnis gegen Depression - Bedarfs-/Bedürfnisanalyse und Bevölkerungsbefragung
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DOI der Originalpublikation
Projekttyp
Auftragsforschung
Projektbeginn
19.11.2007
Projektende
31.12.2008
Projektstatus
abgeschlossen
Projektkontakt
Projektmanager:in
Beteiligte
Beschreibung
Zusammenfassung
Das Ziel des Bündnisses richtet sich auf die Verbesserung der Gesundheitskompetenz der Bevölkerung in Bezug auf depressive Erkrankungen. Um dies zu erreichen, wurde eine Bedarfs- und Bedürfnisanalyse bei Expertinnen und Experten sowie bei Betroffenen und Angehörigen und eine repräsentative Bevölkerungsbefragung (n=802) durchgeführt. Fast 2/3 der Befragten (n=502; 62,6 Prozent) gaben an, in der Verwandtschaft oder in ihrem Freundes- und Bekanntenkreis jemanden zu kennen, der schon einmal wegen einer Depression in Behandlung gewesen ist. Die Mehrheit der Befragten (72 Prozent) fand es wichtig, dass die Bevölkerung zum Thema Depression informiert ist. Es empfiehlt sich, durch Öffentlichkeitsarbeit in der breiten Bevölkerung die Überzeugung aufzubauen, dass es sich bei der psychischen Störung der Depression um eine nicht selbst verschuldete Krankheit handelt, für die eine wirksame Behandlung und Unterstützung besteht und wo diese gefunden werden kann.
Link
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Zukunftsfelder FHNW
Hochschule
Hochschule für Soziale Arbeit
Institut
Institut Soziale Arbeit und Gesundheit
Finanziert durch
Marty-Nussbaumer, Annalis
Projektpartner
Auftraggeberschaft
Marty-Nussbaumer, Annalis
SAP Referenz
S216-0010
Schlagwörter
Forschung
Depression
Depression
Fachgebiet (DDC)
300 - Sozialwissenschaften