Gesundheitswissen in der Schule. Schulhygiene in der deutschsprachigen Schweiz im 19. und 20. Jahrhundert
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Publikationsdatum
10/2016
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Sammlung
Typ
02 - Monographie
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Bielefeld
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Zusammenfassung
Stichwort Schulhygiene – welche Folgen hatte der Prozess der allgemeinen Medikalisierung ab der Mitte des 19. Jahrhunderts auf das Schulwesen? Am Beispiel der deutschsprachigen Schweiz untersucht Michèle Hofmann die nachhaltige Einflussnahme von Ärzten – als Vertreter einer zunehmend naturwissenschaftlich orientierten Medizin – auf die Volksschule. Sie zeichnet nach, wie diese Entwicklung zur Ausgestaltung einer Vielzahl schulhygienischer Maßnahmen führte, darunter etwa adäquat konstruiertes Schulmobiliar, gut beleuchtete Klassenzimmer, angemessene Dauer der Unterrichtseinheiten sowie regelmäßige ärztliche und zahnärztliche Untersuchungen der Schülerinnen und Schüler.
Schlagwörter
Schulhygiene, Medikalisierung, Schule, Gesundheit, Schweiz, Geschichte
Fachgebiet (DDC)
370 - Erziehung, Schul- und Bildungswesen
610 - Medizin und Gesundheit
940 - Geschichte Europas
610 - Medizin und Gesundheit
940 - Geschichte Europas
Veranstaltung
Startdatum der Ausstellung
Enddatum der Ausstellung
Startdatum der Konferenz
Enddatum der Konferenz
Datum der letzten Prüfung
ISBN
978-3-8376-3513-3
ISSN
Sprache
Deutsch
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Ja
Zukunftsfelder FHNW
Publikationsstatus
Veröffentlicht
Begutachtung
Peer-Review des Abstracts
Open Access-Status
Lizenz
Zitation
HOFMANN, Michèle, 2016. Gesundheitswissen in der Schule. Schulhygiene in der deutschsprachigen Schweiz im 19. und 20. Jahrhundert. Bielefeld: transcript. ISBN 978-3-8376-3513-3. Verfügbar unter: http://hdl.handle.net/11654/23479