Die Schule im Dienst der Volksgesundheitspflege. Schulhygienischer Diskurs zu Beginn des 20. Jahrhunderts in der Schweiz

dc.accessRightsAnonymous
dc.audienceSonstige
dc.contributor.authorHofmann, Michèle
dc.date.accessioned2016-01-27T13:35:35Z
dc.date.available2016-01-27T13:35:35Z
dc.date.issued2007
dc.description.abstractDer Ausbau des Schulsystems im 19. Jahrhundert betraf nicht nur die Ausdifferenzierung von Schulstufen, Schultypen und Schulfächern, sondern auch die vermehrte Übertragung sozialer Anliegen auf die Schule. Ein eindrückliches Beispiel dafür ist die Einführung der Gesundheitspflege in die Volksschule, die nicht von Pädagogen, sondern von Medizinern gefordert wurde. Der Beitrag zeigt, wie der transnational auftretende biologische Topos des «gesunden Volkskörpers» diese Hygienebewegung erfolgreich trug.
dc.identifier.doihttps://doi.org/10.5169/seals-901798
dc.identifier.issn1424-845X
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/11654/14057
dc.issue2
dc.language.isodeen_US
dc.publisherPestalozzianumen_US
dc.relation.ispartofZeitschrift für pädagogische Historiographieen_US
dc.subject.ddc370 - Erziehung, Schul- und Bildungswesen
dc.titleDie Schule im Dienst der Volksgesundheitspflege. Schulhygienischer Diskurs zu Beginn des 20. Jahrhunderts in der Schweiz
dc.type01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
dc.volume13
dspace.entity.typePublication
fhnw.InventedHereYes
fhnw.ReviewTypeAnonymous ex ante peer review of a complete publication
fhnw.affiliation.hochschulePädagogische Hochschule FHNWde_CH
fhnw.affiliation.institutInstitut Primarstufede_CH
fhnw.pagination59-64
fhnw.publicationStateunbekannt
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