Förderung der Kreislaufwirtschaft durch Open Innovation zwischen einem Pharmaunternehmen und Schweizer Start-ups

dc.contributor.authorCavas, Zilan Asiye
dc.contributor.mentorFrühsorge, Matthias
dc.contributor.partnerF. Hoffmann-La Roche AG, Basel
dc.date.accessioned2023-12-22T17:33:21Z
dc.date.available2023-12-22T17:33:21Z
dc.date.issued2023
dc.description.abstractDie effiziente und nachhaltige Verwaltung von Überschussgütern, auch Surplus Goods genannt, gewinnt in Unternehmen zunehmend an Bedeutung. Ein Pharmaunternehmen steht vor der Herausforderung, Ansätze für verschiedene Arten von Überschussgütern zu optimieren. Gegenwärtig gibt es unterschiedliche Methoden zur Verwaltung von Büroausstattung, IT, Laboreinrichtungen und Fertigungsmaterialien. Diese Vielfalt führt zu Ineffizienzen, da verschiedene Abteilungen verschiedene Herangehensweisen haben. Ein anstehender Umzug in neue Räumlichkeiten wird das Überschussgutvolumen steigern.
dc.identifier.urihttps://irf.fhnw.ch/handle/11654/42212
dc.language.isode
dc.publisherHochschule für Wirtschaft FHNW
dc.spatialBasel
dc.subject.ddc330 - Wirtschaft
dc.titleFörderung der Kreislaufwirtschaft durch Open Innovation zwischen einem Pharmaunternehmen und Schweizer Start-ups
dc.type11 - Studentische Arbeit
dspace.entity.typePublication
fhnw.InventedHereYes
fhnw.PublishedSwitzerlandYes
fhnw.StudentsWorkTypeBachelor
fhnw.affiliation.hochschuleHochschule für Wirtschaft
fhnw.affiliation.institutBachelor of Science
relation.isMentorOfPublicationc87a22d1-788a-4da5-8d32-fb61632768c8
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