Wie kann eine Kunsthochschule inklusiv werden – Strategien für die sonderpädagogische Lehre auf Tertiärstufe. Eine Reflexion auf der Grundlage der persönlichen künstlerischen Arbeit «Diverso è più normale»
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Authors
Author (Corporation)
Publication date
2023
Typ of student thesis
Bachelor
Course of study
Bachelor of Arts FHNW in Vermittlung von Kunst und Design
Collections
Type
11 - Student thesis
Editors
Editor (Corporation)
Supervisor
Parent work
Special issue
DOI of the original publication
Series
Series number
Volume
Issue / Number
Pages / Duration
Patent number
Publisher / Publishing institution
Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW
Place of publication / Event location
Basel
Edition
Version
Programming language
Assignee
Practice partner / Client
Abstract
In meiner Bachelor-Arbeit gehe ich der Frage nach, welche Strategien möglich sind, um eine Kunsthochschule inklusiv zu gestalten. Im Rahmen des Kooperationsprojektes «Atelier inklusiv’», haben wir mit Künstler:innen mit besonderen Voraussetzungen, kognitiven Schwierigkeiten und Beeinträchtigungen gearbeitet. Die Basis hierzu bildete ein Interview, bei dem diese Künstler:innen gefragt wurden: Möchtest du an einer Kunsthochschule studieren? Auf diese Weise wurde mir klar, dass sie eine künstlerische Ausbildung benötigen, und ich fragte mich, welche Strategien erforderlich wären, um dies zu ermöglichen. Hieraus resultierte mein Bachelor-Projekt: eine mit Illustrationen arbeitende Publikation, die in einem ersten Kapitel das Interview und in einem zweiten Kapitel die Strategien enthält.
Keywords
Inklusion, Kunsthochschule, Sonderpädagogik, Studieren, Strategien
Subject (DDC)
Event
Exhibition start date
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Conference start date
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Date of the last check
ISBN
ISSN
Language
German
Created during FHNW affiliation
Yes
Strategic action fields FHNW
Publication status
Review
Open access category
License
Citation
Iametti, R. (2023). Wie kann eine Kunsthochschule inklusiv werden – Strategien für die sonderpädagogische Lehre auf Tertiärstufe. Eine Reflexion auf der Grundlage der persönlichen künstlerischen Arbeit «Diverso è più normale» [Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW]. https://irf.fhnw.ch/handle/11654/44952