Bildung und Beruf als ausschlaggebende Faktoren für Spracheinstellungen? Vergleich zweier aktueller Projekte zu den Schweizer Varietäten
Kein Vorschaubild vorhanden
Autor:innen
Oberholzer, Susanne
Autor:in (Körperschaft)
Publikationsdatum
2020
Typ der Arbeit
Studiengang
Typ
04A - Beitrag Sammelband
Herausgeber:innen
Hundt, Markus
Kleene, Andrea
Plewnia, Albrecht
Sauer, Verena
Herausgeber:in (Körperschaft)
Betreuer:in
Übergeordnetes Werk
Regiolekte. Objektive Sprachdaten und subjektive Sprachwahrnehmung
Themenheft
DOI der Originalpublikation
Link
Reihe / Serie
Studien zur Deutschen Sprache
Reihennummer
85
Jahrgang / Band
Ausgabe / Nummer
Seiten / Dauer
131-156
Patentnummer
Verlag / Herausgebende Institution
Narr
Verlagsort / Veranstaltungsort
Tübingen
Auflage
Version
Programmiersprache
Abtretungsempfänger:in
Praxispartner:in/Auftraggeber:in
Zusammenfassung
Im vorliegenden Beitrag werden erstmals Daten zweier aktueller Projekte zu Einstellungen von Deutschschweizer/-innen zu Hochdeutsch und Dialekt verglichen. Dabei wird beleuchtet, welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten sich in den Daten der Samples – einem bezüglich Bildung und Beruf heterogenen und einem bezüglich dieser Faktoren homogenen – feststellen lassen. Es zeigt sich eine vielschichtige Konzeptualisierung des Hochdeutschen in beiden Studien, die mit der Annahme unterschiedlicher mentaler Hochdeutsch-Modelle (Norm, Plurizentrizität, Schriftlichkeit, Mündlichkeit mit zwei Untermodellen) erklärt werden kann.
Schlagwörter
Spracheinstellungen, Hochdeutsch, Schweizerdeutsch, Deutschschweizer Sprachsituation, Hochdeutsch-Modelle
Fachgebiet (DDC)
Veranstaltung
Startdatum der Ausstellung
Enddatum der Ausstellung
Startdatum der Konferenz
Enddatum der Konferenz
Datum der letzten Prüfung
ISBN
ISSN
Sprache
Deutsch
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Ja
Zukunftsfelder FHNW
Publikationsstatus
Veröffentlicht
Begutachtung
Peer-Review der ganzen Publikation
Open Access-Status
Lizenz
Zitation
OBERHOLZER, Susanne und Rebekka STUDLER, 2020. Bildung und Beruf als ausschlaggebende Faktoren für Spracheinstellungen? Vergleich zweier aktueller Projekte zu den Schweizer Varietäten. In: Markus HUNDT, Andrea KLEENE, Albrecht PLEWNIA und Verena SAUER (Hrsg.), Regiolekte. Objektive Sprachdaten und subjektive Sprachwahrnehmung. Tübingen: Narr. S. 131–156. Studien zur Deutschen Sprache, 85. Verfügbar unter: https://irf.fhnw.ch/handle/11654/32319