Professionsbranding in Zeiten des Fachkräftemangels

dc.accessRightsAnonymous*
dc.contributor.authorResch, Dörte
dc.contributor.authorWeber, Selina
dc.date.accessioned2023-05-08T06:46:54Z
dc.date.available2023-05-08T06:46:54Z
dc.date.issued2023-03-30
dc.description.abstractDie meisten Berufsbilder sind stereotyp geprägt. Dadurch interessieren sich viele Berufssuchende nicht für bestimmte Berufe, obwohl sie dafür geeignet wären. Gleichzeitig ist die Realität in den Berufsfeldern sehr vielfältig und somit für eine breite Zielgruppe interessant. Branding hat sich im HR in den letzten Jahren besonders als Employer Branding für Arbeitgebende etabliert. In diesem Beitrag wird aufgezeigt, wie ein identitätsfokussiertes Professionsbranding als übergeordnetes Vorgehen zu Employer Branding angewendet werden kann. So wird die Attraktivität von Berufen für eine breitere Zielgruppe gesteigert und dadurch dem Fachkräftemangel entgegengewirkt. Die Vorgehensweise wird anhand von Projekten aus dem Informatik- und dem Hochschulbereich aufgezeigt. Diskursanalytische Untersuchungen in diesen Projekten zum aktuellen Image der Berufe zeigten, wie die Berufsbilder auch geschlechterstereotyp geprägt sind. Daher wurde nachfolgend der Frage nachgegangen, wie das Image der Professionen durch eine Re-Branding so verändert werden kann, dass es für alle Geschlechter attraktiver wird. Im Anschluss wurden neue Markenidentitäten und Arbeitgeber*innenversprechen für eine geschlechterintegratives und damit attraktive Darstellung der Professionen erarbeitet. Die anschließende Evaluation der Umsetzung ergab eine signifikante Steigerung der Attraktivität in der relevanten Zielgruppe.en_US
dc.identifier.issn1615-7729
dc.identifier.urihttps://irf.fhnw.ch/handle/11654/34912
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.26041/fhnw-4835
dc.issue4en_US
dc.language.isodeen_US
dc.publisherPabst Science Publishersen_US
dc.relationDozent*innen FH: Geschlechterintegratives Branding umsetzen, 2021-01-01
dc.relation.ispartofWirtschaftspsychologieen_US
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/en_US
dc.spatialLengerichen_US
dc.subjectEmployer Brandingen_US
dc.subjectProfessionsbrandingen_US
dc.subjectFachkräftemangelen_US
dc.subjectGeschlechterstereotypeen_US
dc.subject.ddc150 - Psychologieen_US
dc.titleProfessionsbranding in Zeiten des Fachkräftemangelsen_US
dc.type01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift*
dc.volume2022en_US
dspace.entity.typePublication
fhnw.InventedHereYesen_US
fhnw.IsStudentsWorknoen_US
fhnw.ReviewTypeAnonymous ex ante peer review of a complete publicationen_US
fhnw.affiliation.hochschuleHochschule für Angewandte Psychologiede_CH
fhnw.affiliation.institutInstitut für Kooperationsforschung und -entwicklungde_CH
fhnw.openAccessCategoryGreenen_US
fhnw.pagination40-51en_US
fhnw.publicationStatePublisheden_US
fhnw.specialIssueEmployer Branding & Recruitmenten_US
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