Kinder zeichnen – eine anthropologische Konstante? Ein gedanklicher Spaziergang durch die kulturelle und soziale Entwicklung der Zeichnung
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Authors
Author (Corporation)
Publication date
2018
Typ of student thesis
Course of study
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Type
01A - Journal article
Editors
Editor (Corporation)
Supervisor
Parent work
IMAGO. Zeitschrift für Kunstpädagogik
Special issue
DOI of the original publication
Link
Series
Series number
Volume
2018
Issue / Number
07
Pages / Duration
27-38
Patent number
Publisher / Publishing institution
KoPäd
Place of publication / Event location
München
Edition
Version
Programming language
Assignee
Practice partner / Client
Abstract
Zeichnen wird – nicht zuletzt durch das sichtbare Vorhandensein in der Phylo- und Ontogenese des Menschen – gerne als eine naturgegebene Ausdrucksform angesehen. Aber durch eine ausschliesslich anthropologisch geprägte Blickrichtung auf die Zeichentätigkeit werden auch unentbehrliche Aspekte derselben ausgeblendet. Denn die Entwicklung der Zeichnung ist offenkundig von kulturellen, sozialen und materiellen Bedingungen abhängig.
Mit der Methodik einer antilogischen Dialektik versucht der Text verschiedene Gedanken und Argumente in einen Diskurs zu bringen, die für die Begründung, Bedeutung und Didaktik der Handzeichnung entscheidend sind.
Keywords
Entwicklung der Zeichnung, Zeichnung als anthropologische Konstante, Zeichnen als kulturtechnisches Verfahren, autonome Zeichentätigkeit von Kindern, ontogenetische Stufenmodelle, phylogenetische Betrachtungen
Subject (DDC)
Event
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Conference start date
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Date of the last check
ISBN
ISSN
2365-3027
Language
German
Created during FHNW affiliation
Yes
Strategic action fields FHNW
Publication status
Published
Review
Expert editing/editorial review
Open access category
License
Citation
Hofer, M. (2018). Kinder zeichnen – eine anthropologische Konstante? Ein gedanklicher Spaziergang durch die kulturelle und soziale Entwicklung der Zeichnung. IMAGO. Zeitschrift für Kunstpädagogik, 2018(07), 27–38. https://irf.fhnw.ch/handle/11654/32535