Wie bleibt am meisten Wertschöpfung auf dem Bauernhof?
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Autor:in (Körperschaft)
Publikationsdatum
2018
Typ der Arbeit
Semesterarbeit
Studiengang
Sammlung
Typ
11 - Studentische Arbeit
Herausgeber:innen
Herausgeber:in (Körperschaft)
Betreuer:in
Übergeordnetes Werk
Themenheft
DOI der Originalpublikation
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Reihe / Serie
Reihennummer
Jahrgang / Band
Ausgabe / Nummer
Seiten / Dauer
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Verlag / Herausgebende Institution
Hochschule für Wirtschaft FHNW
Verlagsort / Veranstaltungsort
Olten
Auflage
Version
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Abtretungsempfänger:in
Praxispartner:in/Auftraggeber:in
Zusammenfassung
Das zentrale Problem der Landwirtschaft ist die landwirtschaftliche Tretmühle, in welcher die Bauern gefangen sind. Das bedeutet, dass sie aufgrund des Marktdrucks mehr produzieren müssen zu immer günstigeren Preisen. Da hauptsächlich homogene Rohstoffe produziert werden, können die Produzenten sich kaum von der Konkurrenz differenzieren. Das Ziel dieser Arbeit ist es, Aspekte aufzuzeigen, wie mehr Wertschöpfung auf dem Hof gehalten werden kann. Die Produzierenden müssen sich auf innovative Ideen fokussieren, um weniger abhängig von der traditionellen Wertschöpfungskette zu sein.
Schlagwörter
Fachgebiet (DDC)
330 - Wirtschaft
Veranstaltung
Startdatum der Ausstellung
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Startdatum der Konferenz
Enddatum der Konferenz
Datum der letzten Prüfung
ISBN
ISSN
Sprache
Deutsch
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Ja
Zukunftsfelder FHNW
Publikationsstatus
Begutachtung
Open Access-Status
Lizenz
Zitation
ALTERMATT, Katrin, Sandra JEDRINOVIC, Marc MÜNCH, Nicole SOMMER und Miriam STEINER, 2018. Wie bleibt am meisten Wertschöpfung auf dem Bauernhof? Olten: Hochschule für Wirtschaft FHNW. Verfügbar unter: https://irf.fhnw.ch/handle/11654/40276