Führen ist (kein) Extremsport: Strategien gegen interessierte Selbstgefährdung
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Authors
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Publication date
30.06.2025
Typ of student thesis
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Type
06 - Presentation
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Zürich
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Abstract
Führungskräfte stehen oft unter einem enormen Druck, sich selbst zu managen, produktiv zu bleiben und gleichzeitig ihre Teams erfolgreich zu führen. Doch wo liegt die Grenze zwischen Engagement und Selbstgefährdung? Genau dazu forscht Andreas Krause, Psychologe und Co-Leiter des Instituts für Mentale und Organisationale Gesundheit an der Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW. Er beleuchtet in seinem Impulsvortrag das Phänomen der «interessierten Selbstgefährdung» – also der Neigung, die eigene Gesundheit zugunsten beruflicher Erwartungen zu vernachlässigen. Auf Basis aktueller Forschungsergebnisse und praktischer Erfahrungen aus Kooperationsprojekten mit Unternehmen zeigt er, wie Führungskräfte den Herausforderungen der neuen Arbeitswelt begegnen können, ohne ihre eigenen Grenzen zu überschreiten. Der Vortrag bietet konkrete Strategien, um Selbstsorge zu fördern und langfristig gesund und resilient zu führen.
Keywords
Subject (DDC)
Event
good health - good business 2025
Exhibition start date
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Date of the last check
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ISSN
Language
German
Created during FHNW affiliation
Yes
Strategic action fields FHNW
Future Health
Publication status
Review
No peer review
Open access category
License
Citation
Krause, A. (2025, June 30). Führen ist (kein) Extremsport: Strategien gegen interessierte Selbstgefährdung. good health - good business 2025. https://irf.fhnw.ch/handle/11654/51917