Die Schwersterziehbaren. Diskursive Konzepte zu Klientel, Anstalten und Massnahmen in der Schweiz (circa 1900 bis 1980)

Kein Vorschaubild vorhanden
Autor:innen
Autor:in (Körperschaft)
Publikationsdatum
2024
Typ der Arbeit
Studiengang
Typ
01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
Herausgeber:innen
Herausgeber:in (Körperschaft)
Betreuer:in
Übergeordnetes Werk
Soziale Probleme
Themenheft
DOI der Originalpublikation
Reihe / Serie
Reihennummer
Jahrgang / Band
35
Ausgabe / Nummer
1
Seiten / Dauer
51-64
Patentnummer
Verlag / Herausgebende Institution
Beltz Juventa
Verlagsort / Veranstaltungsort
Weinheim
Auflage
Version
Programmiersprache
Abtretungsempfänger:in
Praxispartner:in/Auftraggeber:in
Zusammenfassung
Die Konstruktion von schwersterziehbaren in Abgrenzung zu schwererziehbaren Jugendlichen lässt sich in der Schweiz auf die Vorarbeiten zum Strafgesetzbuch im frühen 20. Jahrhundert zurückführen. Der Beitrag folgt dem fachpolitischen Diskurs zu dieser jahrzehntelang nur vage definierten Problemkategorie und den disparaten Behandlungs- oder Therapiemodellen, die in diesem Kontext vorgeschlagen wurden. Mit den Anstalten für Nacherziehung (ANE) erhielten die „besonders schwierigen“ Jugendlichen in den späten 1970er Jahren ein physisch gebautes Erscheinungsbild.
Schlagwörter
Heimerziehung, Schweiz, Schwersterziehbare
Fachgebiet (DDC)
360 - Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen
Veranstaltung
Startdatum der Ausstellung
Enddatum der Ausstellung
Startdatum der Konferenz
Enddatum der Konferenz
Datum der letzten Prüfung
ISBN
ISSN
0939-608X
Sprache
Deutsch
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Ja
Zukunftsfelder FHNW
Publikationsstatus
Veröffentlicht
Begutachtung
Peer-Review der ganzen Publikation
Open Access-Status
Closed
Lizenz
Zitation
HEINIGER, Kevin, 2024. Die Schwersterziehbaren. Diskursive Konzepte zu Klientel, Anstalten und Massnahmen in der Schweiz (circa 1900 bis 1980). Soziale Probleme. 2024. Bd. 35, Nr. 1, S. 51–64. DOI 10.3262/SP2401051. Verfügbar unter: https://irf.fhnw.ch/handle/11654/45323