eLearning zur Verbesserung der Patientensicherheit im Projekt KOMPAS
dc.accessRights | Anonymous | |
dc.audience | Praxis | |
dc.contributor.author | Heier, Lina | |
dc.contributor.author | Dinius, Julia | |
dc.contributor.author | Pfisterer-Heise, Stefanie | |
dc.contributor.author | Hammerschmidt, Judith | |
dc.contributor.author | Marsall, Matthias | |
dc.contributor.author | Ernstmann, Nicole | |
dc.contributor.author | Manser, Tanja | |
dc.contributor.author | Bergelt, Corinna | |
dc.contributor.author | Körner, Mirjam | |
dc.date.accessioned | 2018-06-07T07:35:20Z | |
dc.date.available | 2018-11-05T12:34:23Z | |
dc.date.issued | 2018-05-03 | |
dc.description.abstract | Hintergrund: Die Verbesserung der Patientensicherheit spielt national und international eine wesentliche Rolle in der Gesundheitsversorgung. Dass Patientensicherheitskultur erlern- und trainierbar ist, konnte bereits in Studien gezeigt werden. Das im Projekt KOMPAS entwickelte eLearning für Mitarbeiter*innen interprofessioneller akutmedizinischer Behandlungsteams zielt auf eine Verbesserung der Patientensicherheit, indem Basiskompetenzen zu Teamarbeit, Fehlermanagement und Patientenbeteiligung gezielt gefördert werden. Ziel des Projekts ist es, die differentiellen Effekte verschiedener Trainingsmethoden zu untersuchen. Methodik: Hierzu wird ein multizentrischer randomized control trial (RCT) mit drei Studienbedingungen durchgeführt. Getestet wird ein kombiniertes Training (E-Learning und Präsenztraining) im Vergleich zu reinem E-Learning und einer Kontrollgruppe ohne Training. Primäre Outcomes sind die Sicherheitskultur und Basiskompetenzen. Die Inhalte des eLearnings orientieren sich an etablierten Lernzielkatalogen und berücksichtigen damit internationale Empfehlungen zur Verbesserung der Patientensicherheit. Das eLearning basiert auf Vorarbeiten der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Bereich der Rehabilitation, sowie auf Fokusgruppeninterviews und einem Expertenworkshop zu spezifischen Trainingsbedarfen in der Akutmedizin. Für das eLearning ist eine intermittierende Bearbeitungsdauer von drei Stunden geplant. Ergebnisse: Wir erwarten, dass kombiniertes Training von eLearning und Präsenztraining den größten Effekt auf die Verbesserung der Patientensicherheit vor einem isolierten eLearning hat. Diskussion: Basierend auf den Evaluationsergebnissen sollen die wirksamen Trainingskomponenten in den Versorgungsalltag integriert werden. Zukünftige Studien sollten die Übertragbarkeit auf andere Settings prüfen. | |
dc.event | 13. APS-Jahrestagung | |
dc.identifier.uri | http://hdl.handle.net/11654/26381 | |
dc.language.iso | de_CH | |
dc.spatial | Berlin | |
dc.title | eLearning zur Verbesserung der Patientensicherheit im Projekt KOMPAS | |
dc.type | 06 - Präsentation | |
dspace.entity.type | Publication | |
fhnw.InventedHere | Yes | |
fhnw.IsStudentsWork | no | |
fhnw.PublishedSwitzerland | No | |
fhnw.ReviewType | Anonymous ex ante peer review of an abstract | |
fhnw.affiliation.hochschule | Hochschule für Angewandte Psychologie | de_CH |
fhnw.affiliation.institut | Direktion APS | de_CH |
fhnw.publicationState | Published | |
relation.isAuthorOfPublication | f72d4ebf-e8f9-41e6-a75c-151334fdd206 | |
relation.isAuthorOfPublication.latestForDiscovery | f72d4ebf-e8f9-41e6-a75c-151334fdd206 |