Koordination von Ad-Hoc-Crews an der Sicherheitskontrollstelle
dc.accessRights | Anonymous | |
dc.audience | Praxis | |
dc.contributor.author | Zeballos, Melina | |
dc.contributor.mentor | Michel, Stefan | |
dc.date.accessioned | 2017-11-29T08:40:26Z | |
dc.date.available | 2017-11-29T08:40:26Z | |
dc.date.issued | 2017-03-10 | |
dc.description.abstract | Ad-hoc-Crews der Sicherheitskontrollstelle (Siko) an Flughäfen führen Passagier- und Handgepäckkontrollen durch, um gefährliche Gegenstände zu identifizieren und für den Flugraum zu unterbinden. Diese sicherheitsrelevante Aufgabe ist durch Regulationen und Standards geprägt, welche auch die Koordination entlang der Crewmitglieder beeinflusst. Forschung aus anderen Hoch- Risikobereichen (z.B. Cockpit-Crews in der Aviatik) weisen auf den kritischen Faktor Crewkoordination hin, welcher besonders in Nicht-Routinesituationen an Relevanz gewinnen kann. Diese Arbeit untersucht die implizite und explizite Koordination der Ad-hoc-Crews und vergleicht diese entlang Routine- und Nicht-Routinesituationen. Innerhalb drei Vorstudien wurden mittels qualitativen Methoden sowohl Routine- als auch Nicht-Routinesituationen explorativ erforscht und beschrieben. In der Hauptstudie wurden insgesamt drei Crews in simulierten Szenarien mittels Videoanalysen systematisch beobachtet und untersucht. Ergebnisse weisen darauf hin, dass sich die Koordination in den Situationsmodi unterscheidet, wobei sowohl die explizite als auch die implizite Koordination tendenziell zunehmen. Implikationen werden diskutiert. | |
dc.identifier.uri | http://hdl.handle.net/11654/25679 | |
dc.identifier.uri | https://doi.org/10.26041/fhnw-1251 | |
dc.language.iso | de_CH | |
dc.subject | Hoch-Risikosystem | en_US |
dc.subject | Sicherheitskontrollstelle Flughafen | en_US |
dc.subject | Ad-hoc-Crews | en_US |
dc.subject | Routineund Nicht-Routinesituationen | en_US |
dc.subject | implizite Koordination | en_US |
dc.subject | explizite Koordination | en_US |
dc.subject | Beobachtung | en_US |
dc.title | Koordination von Ad-Hoc-Crews an der Sicherheitskontrollstelle | |
dc.type | 11 - Studentische Arbeit | |
dspace.entity.type | Publication | |
fhnw.InventedHere | Yes | |
fhnw.IsStudentsWork | yes | |
fhnw.PublishedSwitzerland | Yes | |
fhnw.ReviewType | No peer review | |
fhnw.StudentsWorkType | Master | |
fhnw.affiliation.hochschule | Hochschule für Angewandte Psychologie | de_CH |
fhnw.affiliation.institut | Zentrum für Ausbildung | de_CH |
fhnw.lead | Ad-hoc-Crews der Sicherheitskontrollstelle (Siko) an Flughäfen führen Passagier- und Handgepäckkontrollen durch, um gefährliche Gegenstände zu identifizieren und für den Flugraum zu unterbinden. Diese sicherheitsrelevante Aufgabe ist durch Regulationen und Standards geprägt, welche auch die Koordination entlang der Crewmitglieder beeinflusst. Forschung aus anderen Hoch- Risikobereichen (z.B. Cockpit-Crews in der Aviatik) weisen auf den kritischen Faktor Crewkoordination hin, welcher besonders in Nicht-Routinesituationen an Relevanz gewinnen kann. Diese Arbeit untersucht die implizite und explizite Koordination der Ad-hoc-Crews und vergleicht diese entlang Routine- und Nicht-Routinesituationen. Innerhalb drei Vorstudien wurden mittels qualitativen Methoden sowohl Routine- als auch Nicht-Routinesituationen explorativ erforscht und beschrieben. In der Hauptstudie wurden insgesamt drei Crews in simulierten Szenarien mittels Videoanalysen systematisch beobachtet und untersucht. Ergebnisse weisen darauf hin, dass sich die Koordination in den Situationsmodi unterscheidet, wobei sowohl die explizite als auch die implizite Koordination tendenziell zunehmen. Implikationen werden diskutiert. | |
fhnw.publicationState | Published | |
relation.isAuthorOfPublication | 7e5b0a6f-72c3-45e6-b01e-67d9e3043ba5 | |
relation.isAuthorOfPublication.latestForDiscovery | 7e5b0a6f-72c3-45e6-b01e-67d9e3043ba5 |
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- Masterarbeit 2017_Zeballos Melina.pdf
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- KOORDINATION VON AD-HOC-CREWS AN DER Sicherheitskontrollstelle