Entwicklung einer Risikobewertungsmethode für die Einsatzgebiete der Solothurner Feuerwehren. Methodenanalyse zur Entwicklung einer Herangehensweise nach Grundsatz II der Feuerwehr Konzeption 2030

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Autor:in (Körperschaft)
Publikationsdatum
2023
Typ der Arbeit
Bachelor
Studiengang
Typ
11 - Studentische Arbeit
Herausgeber:innen
Herausgeber:in (Körperschaft)
Betreuer:in
Übergeordnetes Werk
Themenheft
DOI der Originalpublikation
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Reihe / Serie
Reihennummer
Jahrgang / Band
Ausgabe / Nummer
Seiten / Dauer
Patentnummer
Verlag / Herausgebende Institution
Hochschule für Wirtschaft FHNW
Verlagsort / Veranstaltungsort
Olten
Auflage
Version
Programmiersprache
Abtretungsempfänger:in
Praxispartner:in/Auftraggeber:in
SGV, Solothurn
Zusammenfassung
Grundsatz II der Feuerwehr Konzeption 2030 gibt vor, dass die Feuerwehr in Gebieten mit hohem Risiko innerhalb von 10 Minuten und in Gebieten mit tiefem bis mittlerem Risiko innerhalb von 15 Minuten eintreffen muss. Die Solothurnische Gebäudeversicherung (SGV), Aufsichtsbehörde über die Solothurner Feuerwehren, benötigt eine Methode, die Risiken innerhalb des Kantonsgebiets adäquat einzuschätzen. Dabei steht der Schutz von Menschen, Tieren, Umwelt und Sachwerten im Zentrum. Die Methode muss zudem für das kommunal aufgebaute Solothurner Feuerwehrwesen anwendbar und sinnvoll sein.
Schlagwörter
Fachgebiet (DDC)
Projekt
Veranstaltung
Startdatum der Ausstellung
Enddatum der Ausstellung
Startdatum der Konferenz
Enddatum der Konferenz
Datum der letzten Prüfung
ISBN
ISSN
Sprache
Deutsch
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Ja
Zukunftsfelder FHNW
Publikationsstatus
Begutachtung
Open Access-Status
Lizenz
Zitation
Schütz, D. (2023). Entwicklung einer Risikobewertungsmethode für die Einsatzgebiete der Solothurner Feuerwehren. Methodenanalyse zur Entwicklung einer Herangehensweise nach Grundsatz II der Feuerwehr Konzeption 2030 [Hochschule für Wirtschaft FHNW]. https://irf.fhnw.ch/handle/11654/42183