Künstliche Wettbewerbe im Bildungswesen

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Autor:in (Körperschaft)
Publikationsdatum
2013
Typ der Arbeit
Studiengang
Typ
01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
Herausgeber:innen
Herausgeber:in (Körperschaft)
Betreuer:in
Übergeordnetes Werk
Journal für Schulentwicklung
Themenheft
DOI der Originalpublikation
Link
Reihe / Serie
Reihennummer
Jahrgang / Band
17
Ausgabe / Nummer
Seiten / Dauer
15-18
Patentnummer
Verlag / Herausgebende Institution
StudienVerlag
Verlagsort / Veranstaltungsort
Auflage
Version
Programmiersprache
Abtretungsempfänger:in
Praxispartner:in/Auftraggeber:in
Zusammenfassung
Bildung wird heute generell als etwas Grossartiges betrachtet, von dem man gar nicht genug bekommen kann. Und Parteien, egal ob sie rechts oder links stehen, sind sich zumindest in einer Sache einig: es braucht möglichst viele Investitionen in Bildung bzw. Humankapital. Kein Wunder deshalb, dass Tonnenideologien im Bildungswesen besonders populär sind. Je früher Kinder eingeschult werden, umso besser. Je mehr junge Menschen studieren, umso besser. Je mehr Weiterbildungskurse absolviert werden, umso besser. Und weil man das glaubt, braucht es natürlich auch künstliche Wettbewerbe, damit sich Menschen immer mehr um Bildung bemühen, und sich die Anbieter (Schulen, Universitäten) bzw. die über ihnen stehenden Behörden stets anstrengen, diese Bildung immer noch besser an den Mann und die Frau zu bringen
Schlagwörter
Fachgebiet (DDC)
370 - Erziehung, Schul- und Bildungswesen
Projekt
Veranstaltung
Startdatum der Ausstellung
Enddatum der Ausstellung
Startdatum der Konferenz
Enddatum der Konferenz
Datum der letzten Prüfung
ISBN
ISSN
1029-2624
Sprache
Deutsch
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Ja
Publikationsstatus
Veröffentlicht
Begutachtung
Peer-Review der ganzen Publikation
Open Access-Status
Lizenz
Zitation
BINSWANGER, Mathias, 2013. Künstliche Wettbewerbe im Bildungswesen. Journal für Schulentwicklung. 2013. Bd. 17, S. 15–18. Verfügbar unter: http://hdl.handle.net/11654/10762