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dc.contributor.authorWeber, Joshua
dc.date.accessioned2016-05-24T08:50:34Z
dc.date.available2018-06-21T12:42:15Z
dc.date.issued2016
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.26041/fhnw-647
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/11654/17884
dc.description.abstractFachsoftware gehört mittlerweile in vielen Tätigkeitsbereichen zum Alltag Sozialer Arbeit, so auch im Bereich der rechtlichen Betreuung. Die angebotenen Funktionen sind dabei vielfältig: Von der Administration über die Dokumentation bis hin zur Unterstützung des gesamten Arbeitsprozesses stehen den Anwendern diverse Module zur Auswahl. Durch die Funktionslogik von Software jedoch, die durch Standardisierungen gekennzeichnet ist, ergibt sich ein potentielles Spannungsfeld in all jenen Bereichen, die der einzelfallorientierten Problemlösungskompetenz der Professionellen vorbehalten sind. An dieser Stelle setzt der Beitrag an, der dieses Spannungsfeld zwischen Einzelfallorientierung und Standardisierung entlang des Arbeitsprozesses am Beispiel der Fachsoftware für die rechtliche Betreuung in den Blick nimmt. Ziel ist es, aus einer empirischen Analyse von Fachsoftware heraus Impulse zur fachlichen Reflexion der Chancen und Risiken, die dieses Spannungsfeld birgt, anzubieten.
dc.language.isode_CH
dc.relation.ispartofBtPraxen_US
dc.accessRightsAnonymous
dc.titleZwischen Standardisierung und Einzelfallorientierung – Überlegungen zum softwareunterstützten Arbeitsprozess in der Betreuungspraxis
dc.type01 - Zeitschriftenartikel, Journalartikel oder Magazin
dc.issue3
dc.audienceOthers
fhnw.publicationStatePublished
fhnw.ReviewTypeLectoring (ex ante)
fhnw.InventedHereYes
fhnw.PublishedSwitzerlandNo
fhnw.pagination102-105
fhnw.IsStudentsWorkno
fhnw.publicationOnlineNein


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