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Zugang zu einem Ausbildungsplatz für benachteiligte Jugendliche – das Potenzial von Lehrbetriebsverbünden im Spannungsfeld zwischen staatsbürgerlichen und wirtschaftlichen Logiken

Autor/Autorin
Seiterle, Nicolette
Leemann, Regula Julia
Datum
2016
Metadata
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Type
04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
Herausgeber/Herausgeberin
Sturm, Tanja
Köpfer, Andreas
Wagener, Benjamin
Projekt
Lehrbetriebsverbünde in der Praxis - Eine multiple Fallstudie zum Funktionieren und den Anforderungen einer neuen Organisationsform der betrieblichen Lehre aus Sicht verschiedener Akteure
Zusammenfassung
Im Berufsbildungssystem der Schweiz sind als 'ausländisch' geltende und schulisch schwächere Jugendliche beim Zugang zu einem Ausbildungsplatz benachteiligt. Dieser Aufsatz untersucht das Potenzial von Lehrbetriebsverbünden – einer neuen Organisationsform in der Berufsbildung –, eine stärker integrative Rekrutierungspolitik zu verfolgen. Theoretisch bezieht sich die Studie auf die Soziologie der Konventionen, welche Orientierungen und Entscheidungen von Akteuren in Organisationen auf konkurrierende Handlungslogiken und Gerechtigkeitsordnungen (Konventionen) zurückführt. Die empirischen Analysen basieren auf Case Studies von vier Lehrbetriebsverbünden, welche sich entlang ihrer Gründungsinitiative und Trägerschaft – stärker staatlich oder stärker privatwirtschaftlich organisiert – unterscheiden. Die Daten wurden mittels Experteninterviews mit Ausbildungsleitenden und Berufsbildnern in den Verbünden erhoben. Wie die Analysen zeigen, besitzen Verbundmodelle ein erhöhtes Integrationspotenzial bezüglich 'ausländischer' und schulisch schwächerer Jugendlicher. Dieses unterscheidet sich jedoch in Abhängigkeit von der Gründungsinitiative und Trägerschaft sowie nach Branche und Beruf und bewegt sich in einem Spannungsfeld zwischen staatsbürgerlichen und wirtschaftlichen Logiken.
URI
http://hdl.handle.net/11654/23779
Übergeordnetes Werk
Bildungs- und Erziehungsorganisationen im Spannungsfeld von Inklusion und Ökonomisierung
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