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- PublikationProduktive Verunsicherung als Anlass und Möglichkeit zur Veränderung. Lehrende an Deutschschweizer Fachhochschulen im Spannungsfeld von Hochschullehre, Diversity und Intersektionalität. Eine machttheoretische Analyse(Universität Basel, Institut für Bildungswissenschaften, 30.01.2023) Gerber, AndreaDie Dissertation analysiert mit einem machtanalytischen Zugang der Intersektionalität das Verständnis von Diversity in der Hochschullehre und erforscht damit verbundenes methodisch-didaktisches Handeln aus der Perspektive von Fachhochschuldozierenden. Aus der Analyse entstand das Modell der «produktiven Verunsicherung im Kontext von Diversität». Sowohl der Begriff wie auch das Lehrhandeln sind von Verunsicherung durchdrungen. Mit diesen Momenten von Verunsicherung sind Otheringprozesse verbunden. Z. B. werden Studierende of Color oder Studierende mit Behinderungen zu «Anderen» gemacht. Jedoch eröffnet die Verunsicherung auch Möglichkeiten zur kritischen Selbstreflexion, die als Hegemonieselbstkritik gerahmt wird. Die Erkenntnisse sind z. B. wichtig für Hochschulen und die Hochschuldidaktik, um die Professionalisierung hinzu einer diversitäts- und machtsensiblen Hochschullehre zu unterstützen.11 - Studentische Arbeit
- PublikationTheorie-Praxis-Figuren in der qualitativen Methodenausbildung- Bedürfnisse, Versprechungen, Irrlichter und Reflexionsimpulse.(Barbara Budrich, 2022) Kösel, Stephan; Unger, Tim; Hering, Sabine; Kondratjuk, Maria; Dörner, Olaf; Tiefel, Sandra; Ohlbrecht, Heike [in: Qualitative Forschung auf dem Prüfstand. Beiträge zur Professionalisierung qualitativ-empirischer Forschung in den Sozial- und Bildungswissenschaften]in dem Beitrag wird die Methodenausbildungin qualitativen Forschungsmethoden ( Grounded theory, Dokumentarische Methoden etc.) als Sensibilisierungsprozess für Handlungskompetenzen im Forschungsprozess beschrieben. Wie in anderen Handlungssituationen sozialer Praxis, bei denen theoretisch-konzeptionelles Wissen mit konkreten Handlungsanforderungen relationiert, aktiviert und kontextualisiert werden muss, steht auch der Forschungsprozess vor solchen Aufgaben der Bewältigung und Gestaltung von Unbestimmtheit, Komplexität und Kontingenz. Mit dem Konzept der "Theorie-Praxis-Figuren" wird der Aneignungs- und Gestaltungsprozess in der Methodenausbildung qualitativer Forschung als Spannungsfeld eine Relationierung von methodologischem Fachwissen bzw. dessen Aufbaus und der Forschungspraxis in Forschungswerkstätten und Forschungsprojekten problematisiert. Und anhand von sogenannten Irrlichtern wird dafür plädiert, die Rolle der Expert*innen in der Methodenausbildung nicht mit verkürzenden Theorie-Praxis-Figuren wie einer reinen "Meister-Lernenden-Figur" zu verengen. Vielmehr den Forschungsprozess als Ausdruck und Lernform der Methodenausbildung zu konzipieren und zu gestalten.04A - Beitrag Sammelband
- PublikationPaternalistische Manipulation im Spannungsfeld von Selbstbestimmung und Fürsorge. Eine Annäherung aus der Sicht von stationärer Behindertenhilfe(Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 2023) Hanauer, Salome; Laskowski, Sabine; Cavedon, Enrico11 - Studentische Arbeit
- PublikationJunge Erwachsene in der Wohnungslosigkeit. Grundsätze für die Arbeit mit wohnungslosen jungen Erwachsenen und deren Umsetzung in den Angeboten der Sozialen Arbeit im Kanton Basel-Stadt(Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 2023) Arif, Jennifer; Laskowski, Sabine; Bachmann, Susanne11 - Studentische Arbeit
- PublikationDicksein. Ein kritischer Blick auf «Adipositas», die daraus resultierenden Nachteile sowie die Rolle der Sozialen Arbeit(Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 2023) Lyssy, Deborah; Laskowski, Sabine; Imhof, Christoph11 - Studentische Arbeit