Telefonie, E-Mail und SMS im Beratungskontext der Sozialen Dienste Winterthur
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DOI der Originalpublikation
Projekttyp
Dienstleistungsprojekt
Projektbeginn
01.05.2013
Projektende
30.09.2014
Projektstatus
abgeschlossen
Projektkontakt
Projektmanager:in
Beteiligte
Beschreibung
Zusammenfassung
Ausgangspunkt für das Dienstleistungsprojekt mit den Sozialen Diensten Winterthur waren Veränderungen im Arbeitsalltag von Sozialarbeitenden durch die zunehmende Nutzung mobiler Medien. Dies zeigte sich im Mediennutzungsverhalten der Klientinnen und Klienten, spiegelte sich aber auch in veränderten Ansprüchen an die Erreichbarkeit der Mitarbeitenden wider. Im Rahmen des Projektes wurde den Fragen nachgegangen, wie verschiedene Kommunikationskanäle für die beraterische Arbeit in sozialen Diensten genutzt werden können und welche Voraussetzungen dazu vonseiten der Klientel und auf institutioneller Ebene gegeben sein müssen. Dazu wurde zunächst mit Interviews, einer Dokumentenanalyse und abteilungsbezogenen Diagnoseworkshops der aktuelle Umgang mit unterschiedlichen Beratungskanälen sowie die Einschätzung zu deren Potenzialen erfasst. Daran anknüpfend wurden Überlegungen zu einem Blended Counseling im Sozialdienst dahingehend konkretisiert, dass in einem partizipativen Prozess Good-Practice-Beispiele zum Umgang mit Telefon, E-Mail und SMS gesammelt und Empfehlungen entwickelt wurden, wie diese Kanäle im Beratungsalltag kombiniert mit der Face-to-Face-Beratung eingesetzt werden können. Das Ergebnis umfasst einen Projektbericht sowie die "Leitlinien für den Umgang mit Telefonie, Email und SMS im Beratungskontext der Sozialen Dienste Winterthur", welche online verfügbar sind.
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Zukunftsfelder FHNW
Hochschule
Hochschule für Soziale Arbeit
Institut
Institut Beratung, Coaching und Sozialmanagement
Finanziert durch
Soziale Dienste der Stadt Winterthur
Projektpartner
Auftraggeberschaft
Soziale Dienste der Stadt Winterthur
SAP Referenz
Schlagwörter
Fachgebiet (DDC)
300 - Sozialwissenschaften