Thurgauer Bündnis gegen Depression
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DOI der Originalpublikation
Projekttyp
Auftragsforschung
Projektbeginn
01.02.2009
Projektende
31.12.2009
Projektstatus
abgeschlossen
Projektkontakt
Projektmanager:in
Gutmann, Renate
Beteiligte
Beschreibung
Zusammenfassung
Das Konzept des Bündnisses gegen Depression hat eine verbesserte Versorgung von Menschen mit depressiven Erkrankungen zum Hauptziel. Es wurden verschiedene Befragungen durchgeführt. Die repräsentative Telefonumfrage zeigte, dass rund zwei Drittel der Bevölkerung vom Thema Depression betroffen sind. Es zeigte sich, dass die psychiatrische Versorgung im Kanton Thurgau fragmentiert und unübersichtlich ist. Im Bereich der ambulanten Versorgung wurde die Arbeit der EPD (Externe Psychiatrische Dienste) hingegen von Fachstellen, Betroffenen und Angehörigen äusserst geschätzt. Bei Betroffenen und Angehörigen bestand der Wunsch nach möglichst niederschwelligen, gemeindenahen oder aufsuchenden Unterstützungsformen, die nicht an die psychiatrischen Kliniken gebunden sind. Die Möglichkeiten einer Reintegration in den Arbeitsmarkt, die wenig ausgebaute Selbsthilfe sowie mögliche Fehldiagnosen bei älteren Menschen, Betagten und Hochbetagten wurden als Probleme identifiziert.
Link
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Zukunftsfelder FHNW
Hochschule
Hochschule für Soziale Arbeit FHNW
Institut
Institut Soziale Arbeit und Gesundheit
Finanziert durch
Thurgauer Bündnis gegen Depression, Team Selbsthilfe Thurgau
Projektpartner
Auftraggeberschaft
Thurgauer Bündnis gegen Depression, Team Selbsthilfe Thurgau
SAP Referenz
S216-0016
Schlagwörter
Forschung
Depression
Depression
Fachgebiet (DDC)
300 - Sozialwissenschaften