Schulischer Mehrsprachenerwerb am Übergang zwischen Primarstufe und Sekundarstufe

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DOI der Originalpublikation
Projekttyp
angewandte Forschung
Projektbeginn
01.01.2014
Projektende
31.12.2016
Projektstatus
abgeschlossen
Projektmanager:in
Egli Cuenat, Mirjam
Brühwiler, Christian
Beteiligte
Keryova, Michaela
Gebhardt, Anja
Bleichenbacher, Lukas
Beschreibung
Zusammenfassung
Das Projekt untersucht den Sprachenerwerb in 32 6. Klassen und 38 7. Klassen des Kantons St.Gallen longitudinal am Übergang von der Primar- zur Sekundarstufe I aus der Perspektive der Mehrsprachigkeitserwerbsforschung im Kontext des reformierten Fremdsprachenunterrichts. Die Vergleichsgruppe (1. Fremdsprache: Französisch) besteht aus 11/12 Klassen. Die Studie siedelt sich am Schnittpunkt spracherwerbstheoretisch und didaktisch relevanter Forschung an. Im Zentrum steht der Erwerb von Textkompetenzen beim Lesen, Sprechen, Schreiben in den drei schulisch geförderten Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch). Neben quantifizierbaren Daten sind in Rezeption und Produktion auch qualitative Analysen von Textverständnis, Kognatenerkennung, Textstrukturierung und Form-Funktion-Analysen vorgesehen, die Hinweise auf interlinguale Transferprozesse erwarten lassen. Lehrpersonen und Lernende werden nach ihren Überzeugungen bezüglich des Fremdsprachenerwerbs, ihrer Motivation Sprachen zu lernen und der Wahrnehmung ihres Unterrichts befragt.
Link
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Zukunftsfelder FHNW
Hochschule
Pädagogische Hochschule
Institut
Institut Sekundarstufe I und II
Finanziert durch
Schweizerischer Nationalfonds (SNF), Abteilung I Geistes- und Sozialwissenschaften
Projektpartner
Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Sekundarstufe I und II
Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Primarstufe
Institut für Fachdidaktik Sprachen der PH St. Gallen
Institut Professionsforschung und Kompetenzentwicklung der PH St. Gallen
Auftraggeberschaft
SAP Referenz
T999-0553
Schlagwörter
Fachgebiet (DDC)
370 - Erziehung, Schul- und Bildungswesen
Publikationen