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- PublikationTätigkeitsbericht der Mediathek 2023(Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW, 04/2024) Lurk, TabeaDer Tätigkeitsbericht der Mediathek nutzt den Rückblick auf das vergangene Jahr zur Einordnung der eigenen Arbeit in den Kontext der bibliothekarischen Entwicklungen an der FHNW und der HGK. Dabei setzt er Akzente.05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
- PublikationUlrike Felsing: Reflexive Ausstellungskataloge(Justus-Liebig-Universität Gießen, 23.05.2023) Lurk, Tabea [in: Kult_online]Die Dissertation Reflexive Ausstellungskataloge — Ein Medium der Übersetzung als Ausstellung, Film und Hypertext behandelt intermediale Bezüge bei der Gestaltung von Ausstellungskatalogen. Anhand von fünf Beispielen zeichnet Ulrike Felsing Gestaltungstechniken nach, welche a) das/die ausgestellte/n Kunstwerk/e, b) die Räumlichkeit der Präsentation sowie die kuratorische Praxis der Installation und c) die Medialität des (gedruckten) Buches dynamisch aufeinander beziehen.01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
- PublikationOpen Access zwischen Community-Arbeit und Sammlungsmanagement(Ludwig-Maximilians-Universität München, 27.09.2022) Lurk, Tabea [in: o-bib]Der Beitrag geht auf Effekte von Open Access an Kunsthochschulen ein. Dabei rückt er das Wechselspiel von Community-Arbeit und Sammlungsaufbau ins Zentrum der Betrachtung. Mithilfe von Fallbeispielen lassen sich Chancen und Herausforderungen spezifizieren. Der etablierten Konnotation von „Publish and Read“ wird so eine neue, hochschulinterne Sicht hinzugefügt: Indem Bibliotheken in die Community und die Zugänglichmachung von – in diesem Fall künstlerisch-gestalterischen – Inhalten und Werken investieren (publish), können sie einerseits die eigenen Bestände auf- und ausbauen sowie mit anderen teilen (read). Andererseits schaffen sie Mehrwerte, beispielsweise Referenzierbarkeit, die ihrerseits sowohl die Kunstschaffenden unterstützen als auch der guten wissenschaftlichen Praxis zuträglich sind. Die Relevanz stabil identifizierbarer, zitierbarer und nachnutzbarer Werke sowie deren Nutzungshistorie steigt nicht nur durch die Anforderungen der künstlerischen Forschung, von Promotionsprogrammen und Berufungsverfahren, sondern auch aufgrund bibliometrischer Ansätze, die eine quantitativen Vermessung von „Output“ intendieren.01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
- PublikationLive Art Data – Performancekunst zwischen Liveness und Datamanagement(Universitätsverlag Hildesheim, 2021) Lurk, Tabea; Wolfsteiner, Andreas; Trachsel, Ekaterina; Bachmann, Michael; Heinrich, Anselm [in: Live Art Data]Der Artikel greift den Titel des White Papers auf und beobachtet, dass Daten oder zumindest der Begriff der Daten auch in den performativen Künsten eine wachsende Rolle spielen. Das Verhältnis von Daten und den performativen Künsten wird aufgrund der gattungsspezifschen Liveness als ein Spannungsfeld begriffen. Um die durchaus fruchtbaren Konfiktzonen von Daten und performativen Künsten besser nachvollziehbar zu machen, werden die grundlegenden Erläuterungen zum Umgang mit Daten künstlerischen Überlegungen und Ansätzen gegenübergestellt, die im Kontext des Projekts Archive des Ephemeren (2018–2019) entwickelt und erprobt wurden. Da der Text aus der Perspektive einer Hochschulbibliothek geschrieben ist, werden Begriffe wie Data Curation, die FAIR-Principles oder auch OAIS und das TRUST-Framework erwähnt. Die Qualität dieser Konzepte gewinnt, so die These des Textes, gerade durch die Anwendung im Feld der performativen Künste an Bedeutung und kann zur gelebten Archiv(-daten-)praxis werden.04A - Beitrag Sammelband
- PublikationFrei zugänglich und kulturell hochwertig? Zur Zugänglichkeit von Libre- und Open-Access-Quellen in der Kunst, der Kunstgeschichte sowie im kulturellen Umfeld(Universitätsbibliothek Basel, 08.12.2023) Lurk, Tabea; Mathys, Michael [in: 027.7 Zeitschrift für Bibliothekskultur]Nutzung und Zugang digitaler Quellen sind in den Künsten, der Kunstgeschichte und dem kulturellen Sektor von widersprüchlichen Interessenslagen und mangelnden Verzeichnisstrukturen geprägt. Einerseits treffen lizenzbasierte Vergütungskonventionen und Exklusivitätsansprüche nahezu unversöhnlich auf Konzepte von Open Access und Open Science. Andererseits sind die wissenschaftlichen, kulturellen und administrativen Bedürfnisse und Vorgaben der unterschiedlichen Stakeholder so different und fest in historische und institutionelle Strukturen eingewoben, dass ein undurchsichtiges Dickicht an Informationsangeboten und Forschungsclustern entstanden ist, unter denen kaum Daten ausgetauscht werden.01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift