Kognitive Dissonanz bei der Abrechnung von Arztleistungen

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[«Kognitive Dissonanz bei der Abrechnung von Arztleistungen»]
Autor:innen
Koch, Michelle
Autor:in (Körperschaft)
Publikationsdatum
12.09.2019
Typ der Arbeit
Bachelor
Studiengang
Typ
11 - Studentische Arbeit
Herausgeber:innen
Herausgeber:in (Körperschaft)
Betreuer:in
Übergeordnetes Werk
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Zusammenfassung
Die vorliegende Projektarbeit wurde von der Unternehmung ats-tms AG in Auftrag gegeben. Das Ziel der Arbeit war es herauszufinden, ob bei Ärzten während der Abrechnung von ärztlichen Leistungen eine kognitive Dissonanz auftritt und welche Strategien die Ärzte entwickelt haben, um diese zu reduzieren. Um die Fragestellung zu beantworten, wurden Kategorien deduktiv von der Theorie der kognitiven Dissonanz abgeleitet und im Interviewleitfaden verankert. Mithilfe von MAXQDA wurden die erhobenen Daten ausgewertet. Es zeigte sich, dass eine kognitive Dissonanz bei den Ärzten während dem Abrechnungsprozess besteht. Sie wenden unterschiedliche Strategien an, die wichtigsten sind: Akzeptanz, Verweis auf die Berufsethik, Abwertung und Gewohnheit.
Schlagwörter
Fachgebiet (DDC)
Projekt
Veranstaltung
Startdatum der Ausstellung
Enddatum der Ausstellung
Startdatum der Konferenz
Enddatum der Konferenz
Datum der letzten Prüfung
ISBN
ISSN
Sprache
Deutsch
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Ja
Publikationsstatus
Veröffentlicht
Begutachtung
Keine Begutachtung
Open Access-Status
Lizenz
Zitation
KOCH, Michelle, 2019. Kognitive Dissonanz bei der Abrechnung von Arztleistungen. Verfügbar unter: https://doi.org/10.26041/fhnw-1961