SNF Gewaltresilienz
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DOI der Originalpublikation
Projekttyp
angewandte Forschung
Projektbeginn
01.03.2020
Projektende
28.02.2024
Projektstatus
abgeschlossen
Projektkontakt
Projektmanager:in
Beteiligte
Beschreibung
Zusammenfassung
Im Mittelpunkt unseres vom Schweizerischen Nationalfonds unterstützten Projekts, stehen die Erkennung und Steuerung der veränderbaren Gelingensbedingungen, die Resilienzprozesse sozialer Entwicklung jugendlicher SchülerInnen auf der Sekundarstufe I.
Ausgehend von der Tatsache, dass Gewaltsymptomatiken in der Schule, sich zwar sehr wohl deutlich in der Schule zeigen können aber nicht zwingend auch ihren Ursprung in der Schule haben müssen, fragen wir im Rahmen dieses Projektes aus der Sicht der Resilienzforschung nach den beeinflussbaren inner- und ausserschulischen Schutz- und Belastungsfaktoren zur Förderung einer positiven sozialen Entwicklung von SchülerInnen und damit einhergehend auch zu einer Entlastung belastender Unterrichtssituationen für Lehrpersonen, MitschülerInnen und Schulen führen. Dabei ist es unser Ziel, diese Resilienzprozesse einerseits besser zu verstehen und andererseits sowohl Massnahmen zur Förderung der Schutzfaktoren wie auch zur Überwindung von Belastungen für SchülerInnen, Eltern und Lehrpersonen zu erarbeiten. Es findet hierzu eine Längsschnittstudie über 2'700 SchülerInnen und ca. 150 Schulklassen zu insgesamt vier Befragungszeitpunkten über drei Jahren, also über die gesamte Sek I Zeit statt, startend in Herbst 2020.
Link
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Zukunftsfelder FHNW
Hochschule
Pädagogische Hochschule
Institut
Institut Forschung und Entwicklung
Finanziert durch
Schweizerischer Nationalfonds (SNF)
Projektpartner
Auftraggeberschaft
Schweizerischer Nationalfonds (SNF)
SAP Referenz
Schlagwörter
SNF
Schweizerischer Nationalfonds SNF
Gewaltresilienz
Gewalt
Resilienz
Sekundarstufe I
Schule
Schweizerischer Nationalfonds SNF
Gewaltresilienz
Gewalt
Resilienz
Sekundarstufe I
Schule