Zwischen Anerkennung und Zuschreibung – am Beispiel des Umgangs mit kindlichem Erstsprachgebrauch nach Eintritt in die erste Bildungsinstitution
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Publikationsdatum
03/2021
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Typ
06 - Präsentation
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Zusammenfassung
Nach wie vor erfahren Kinder beim Übergang in die Bildungsinstitu-tionen, in denen die Umgebungssprache dominant gesetzt wird, eineexplizite oder implizite Abwertung ihrer Mehrsprachigkeit. Häufig maghier sogar die gute Absicht der Unterstützung des Übergangs in diemehrheitssprachliche Kommunikation leitend sein. Für Kinder wie ihre Eltern werden aber letztlich inferiorisierende Aus-sagen transportiert, die Auswirkungen auf Selbstbilder und Sprachen-biographien haben. Im Vortrag werden anhand dieses Beispiels Grundfragen von pädagogischer Beziehung und Haltung reflektiert.
Schlagwörter
Fachgebiet (DDC)
370 - Erziehung, Schul- und Bildungswesen
Veranstaltung
21. Symposion Frühförderung 2021, VIFF
Startdatum der Ausstellung
Enddatum der Ausstellung
Startdatum der Konferenz
20.03.2021
Enddatum der Konferenz
21.03.2021
Datum der letzten Prüfung
ISBN
ISSN
Sprache
Deutsch
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Ja
Zukunftsfelder FHNW
Publikationsstatus
Begutachtung
Keine Begutachtung
Open Access-Status
Lizenz
Zitation
KANNENGIESER, Simone, 2021. Zwischen Anerkennung und Zuschreibung – am Beispiel des Umgangs mit kindlichem Erstsprachgebrauch nach Eintritt in die erste Bildungsinstitution. 21. Symposion Frühförderung 2021, VIFF. März 2021. Verfügbar unter: https://irf.fhnw.ch/handle/11654/32561