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Der Zauber von Bildern im Coaching

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Aeberhardt_MAS Thesis 2022 (002).pdf (1.684Mb)
Typ der Arbeit
MAS
Autor/Autorin
Aeberhardt, Dania
Datum
2022
Metadata
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Type
11 - Studentische Arbeit
Betreuer/Betreuerin
Loebbert, Michael
Zusammenfassung
«Ein Bild sagt mehr als tausend Worte» - dieses berühmte Sprichwort von Fred R. Barnard offenbart, dass wir den grössten Teil aller Informationen visuell aufnehmen. Und obwohl das gesprochene Wort im Coaching zu einem der wichtigsten Instrumente gehört, ist es auch vergänglich und womöglich weniger nachhaltig. Bilder hingegen haben grosses Potential, auch unbewusste Ebenen anzusprechen. In einem ganzheitlichen Coachingprozess soll das Unbewusste bzw. die tieferliegende Herzensseite genauso angesprochen werden, wie der bewusste Verstand. Dies ist mit Bildern eher möglich als mit rein sprachlichem (und somit kognitivem) Dialog. So werden in dieser Arbeit in einem ersten theoretischen Teil die relevanten neurowissenschaftlichen Erkenntnisse zu Gehirnfunktionen, und insbesondere zum limbischen System als Sitz des Unbewussten, dargestellt. Zudem wird beleuchtet, wie der Mensch seine Umwelt wahrnimmt. Im zweiten Teil – dem Blick in die Praxis – sind aufbauend auf den theoretischen Ausführungen verschiedene Methoden dargestellt, wie Bildkarten konkret im Coaching eingesetzt werden können. Die Erfahrungen der Autorin und der Austausch mit Berufskolleg*innen zeigen, dass Bilder oft für Coachingprozesse eingesetzt werden, dieser Einsatz allerdings nicht auf einem theoretischen Gerüst aufgebaut ist. Genau diese Anforderung – die gleichzeitige wissenschaftliche Fundierung und die Nähe zur Praxis – ist der Autorin wichtig und die vorliegende Arbeit soll ihren Beitrag dazu leisten. Die Ergebnisse auf die Frage, wann sich der Einsatz von Bildkarten im Coaching anbietet, zeigen, dass Bildkarten ganz vielseitig eingesetzt werden können und es dafür kaum Grenzen gibt (s. Kapitel 5). Weshalb sich der Einsatz anbietet, lässt sich aus der Theorie begründen, die besagt, dass Bilder im Stande sind, Unbewusstes auf die Ebene des Bewussten hervorzuheben (s. Kapitel 4). Ziel ist es, Coaches zu motivieren, ihre Arbeit mit neurowissenschaftlichen Erkenntnissen anzureichern und für einen theoretisch fundierten Einsatz von Bildkarten im Coaching zu sensibilisieren.
URI
https://irf.fhnw.ch/handle/11654/34011
http://dx.doi.org/10.26041/fhnw-4358
Verlag / Hrsg. Institution
Hochschule für Soziale Arbeit FHNW
Verlagsort / Veranstaltungsort
Olten
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