Geldschöpfung und Wirtschaftswachstum. Eine notwendige Koevolution

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Autor:in (Körperschaft)
Publikationsdatum
2022
Typ der Arbeit
Studiengang
Typ
04A - Beitrag Sammelband
Herausgeber:in (Körperschaft)
Betreuer:in
Übergeordnetes Werk
Evolutorische Ökonomik
Themenheft
Link
Reihe / Serie
Reihennummer
Jahrgang / Band
Ausgabe / Nummer
Seiten / Dauer
295-303
Patentnummer
Verlag / Herausgebende Institution
Springer Gabler
Verlagsort / Veranstaltungsort
Wiesbaden
Auflage
Version
Programmiersprache
Abtretungsempfänger:in
Praxispartner:in/Auftraggeber:in
Zusammenfassung
Im 17. Jahrhundert entstanden in England die ersten modernen Banken. In einer modernen Wirtschaft sind Banken in der Lage, durch Kreditvergabe Geld zu schaffen. Durch die Schaffung von Geld wird die Finanzierung von zusätzlichen Investitionen ermöglicht, ohne dass vorher mehr gespart wird. Dies war eine Voraussetzung dafür, dass später im Rahmen der industriellen Revolution Realkapital zum wichtigsten Produktionsfaktor in der wirtschaftlichen Produktion werden konnte. Seither lässt sich die produktive Kapazität der Wirtschaft über Investitionen immer mehr ausdehnen, was ein permanentes Wirtschaftswachstum ermöglicht hat.
Schlagwörter
Fachgebiet (DDC)
330 - Wirtschaft
Projekt
Veranstaltung
Startdatum der Ausstellung
Enddatum der Ausstellung
Startdatum der Konferenz
Enddatum der Konferenz
Datum der letzten Prüfung
ISBN
978-3-658-34286-9
978-3-658-34287-6
ISSN
Sprache
Deutsch
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Ja
Zukunftsfelder FHNW
Publikationsstatus
Veröffentlicht
Begutachtung
Fachlektorat/Editorial Review
Open Access-Status
Closed
Lizenz
Zitation
BINSWANGER, Mathias, 2022. Geldschöpfung und Wirtschaftswachstum. Eine notwendige Koevolution. In: Marco LEHMANN-WAFFENSCHMIDT und Michael PENEDER (Hrsg.), Evolutorische Ökonomik. Wiesbaden: Springer Gabler. S. 295–303. ISBN 978-3-658-34286-9. Verfügbar unter: https://irf.fhnw.ch/handle/11654/43373