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Staatenlose Gesellschaft? Die anarchistische Herausforderung und die Grenzen staatlicher Autorität
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Autor:innen
Autor:in (Körperschaft)
Publikationsdatum
2024
Typ der Arbeit
Studiengang
Typ
02 - Monographie
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Übergeordnetes Werk
Themenheft
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Reihe / Serie
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Verlag / Herausgebende Institution
Nomos
Verlagsort / Veranstaltungsort
Baden-Baden
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Zusammenfassung
Staatliches Handeln bringt Vorteile, weshalb die zentrale Rolle von Staaten in der der politischen Theorie nicht überrascht. Staaten als gegeben anzunehmen, schränkt aber Kritik am Status quo und die Beschäftigung mit Alternativen ein. Die anarchistische Ablehnung von Herrschaft und die Visionen einer herrschaftsfreien Gesellschaft kann daher ein produktiver Ausgangspunkt für eine kritische Reflexion von Staatlichkeit sein. Auf die philosophischen Anarchisten Robert Paul Wolff und A. John Simmons sowie auf Joseph Raz zurückgreifend formuliere ich eine überzeugende anarchistische Herausforderung. Diese zeigt: Lediglich jenes staatliche Handeln können wir legitimieren, das uns ein selbstbestimmtes und emanzipiertes Leben ermöglicht.
Schlagwörter
politische Pflicht, philosophischer Anarchismus, staatliche Autorität
Fachgebiet (DDC)
320 - Politik
300 - Sozialwissenschaften
300 - Sozialwissenschaften
Veranstaltung
Startdatum der Ausstellung
Enddatum der Ausstellung
Startdatum der Konferenz
Enddatum der Konferenz
Datum der letzten Prüfung
ISBN
ISSN
Sprache
Deutsch
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Nein
Zukunftsfelder FHNW
Publikationsstatus
Pre-Print im Druck
Begutachtung
Peer-Review der ganzen Publikation
Open Access-Status
Closed
Lizenz
Zitation
HUBACHER, Manuel, 2024. Staatenlose Gesellschaft? Die anarchistische Herausforderung und die Grenzen staatlicher Autorität. Baden-Baden: Nomos. Verfügbar unter: https://irf.fhnw.ch/handle/11654/46032