Auslegeordnung zur kontrollierten Wohnraumlüftung in lärmbelasteten Gebieten

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DOI der Originalpublikation
Projekttyp
angewandte Forschung
Projektbeginn
2024
Projektende
2025
Projektstatus
abgeschlossen
Projektkontakt
Projektmanager:in
Beschreibung
Zusammenfassung
Infolge der Verdichtung in der Siedlungsentwicklung wird zunehmend in lärmbelasteten Gebieten gebaut. Um eine hohe Wohnqualität trotz hoher Aussenlärmbelastung zu realisieren, ist ein sehr guter Schallschutz notwendig. Aus diesem Grund muss das Lüftungskonzept in das Schallschutzkonzept integriert werden. In lärmbelasteten Gebieten eigenen sich kontrollierte Lüftungssysteme, die mit Schallschutzmassnahmen ausgestattet werden können. Grundsätzlich müssen alle Lüftungssysteme detailliert geplant werden und es ist immer eine bauakustische Beurteilung durch eine Fachperson empfehlenswert. Zwingend ist dies bei Einzelraumlüftungsgeräten und Aussenluftdurchlässen. Um Informationen für den Vollzug bereitzustellen, werden alle relevanten Lüftungssysteme in einem Steckbrief vorgestellt. In einer Matrix werden die Lüftungssysteme nach verschiedenen Aspekten bewertet. So können die betrachteten Lüftungssystem untereinander für jeden enthaltenen Aspekt schnell eingeordnet werden. Die Matrix spiegelt eine Einschätzung für eine typische Situationen wider. Im Einzelfall kann eine andere Bewertung oder Gewichtung resultieren.
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Ja
Zukunftsfelder FHNW
Future Health
Hochschule
Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW
Institut
Institut Nachhaltigkeit und Energie am Bau
Finanziert durch
Bundesamt für Umwelt BAFU
Projektpartner
Auftraggeberschaft
SAP Referenz
Schlagwörter
Lüftung
Lärmbelastung
Schallschutz