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Luuise – ein Verfahren zur Qualitätsentwicklung in Schule und Unterricht. Lehrpersonen unterrichten und untersuchen integriert, sichtbar und effektiv
Publikationsdatum
2019
Autor:innen
Beywl, Wolfgang
Odermatt, Miranda
Zeitschriftentitel
ISSN der Zeitschrift
Bandtitel
Verlag
Waxmann
Zusammenfassung
Verfahren der datenbasierten Unterrichtsentwicklung vor. Das Akronym Luuise steht für „Lehrpersonen unterrichten und untersuchen integriert, sichtbar und effektiv“. Unterricht mit Luuise führt ‚automatisch‘ zu Daten. Deren Auswertung und Interpretation sowie Schlussfolgerungen werden möglichst gemeinsam von Lehrkraft und Lernenden erbracht. Seit 2013 setzen über 800 Lehrkräfte in der Schweiz und Deutschland dieses Verfahren zur formativen Evaluation des Unterrichts um – vom Kindergarten bis in die Hochschule. Unter anderem wird das 5-Schritte-Verfahren vorgestellt, nach welchem Luuise-Projekte geplant, umgesetzt und die Ergebnisse mit den Lernenden und im Kollegium reflektiert und diskutiert werden. Ein verdichtetes Fallbeispiel veranschaulicht das Vorgehen. Im Anhang ist das Planungsraster für das Luuise-Projekt abgedruckt.
Beschreibung
Schlagwörter
Luuise, Unterrichtsentwicklung, Selbstevaluation, formative Evaluation des Unterrichts, Fallbeispiel, Planungsraster, Selbstwirksamkeit stärken, Fortbildung, Lernfortschritte erreichen, Qualitätsentwicklung, Schule und Unterricht
Zitierform
DOI der Originalpublikation
Zitation
BEYWL, Wolfgang und Miranda ODERMATT, 2019. Luuise – ein Verfahren zur Qualitätsentwicklung in Schule und Unterricht. Lehrpersonen unterrichten und untersuchen integriert, sichtbar und effektiv. In: Ulrich STEFFENS und Peter POSCH (Hrsg.), Lehrerprofessionalität und Schulqualität. Münster: Waxmann. 2019. S. 213–232. Grundlagen der Qualität von Schule; ISBN 978-3-8309-4115-6. Verfügbar unter: https://irf.fhnw.ch/handle/11654/30216.1