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Publikation Alkoholisierung am Arbeitsplatz(Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 2021) Müller, Michaela; Caplazi, AlexandraAlkoholisierung am Arbeitsplatz, versteckter Konsum und damit verbundene Wirkungsweisen beschäftigen sowohl viele Arbeitnehmende wie auch Arbeitgebende. Die Personalverantwortlichen verfügen oft über unzureichendes Fachwissen im Umgang mit Betroffenen, was zu überstürzten personalrechtlichen Massnahmen und vermeidbaren Verlusten von Arbeitsplätzen führen kann. So generiert Alkoholkonsum neben persönlichen Schicksalen auch hohe wirtschaftliche Kosten. Der rechtlich korrekte Umgang mit Betroffenen am Arbeitsplatz unter vollumfänglicher Wahrung von Rechten und Pflichten stellt eine besondere Herausforderung im Arbeitsrecht dar. Komplexer wird die Thematik zusätzlich bei Berücksichtigung der Schnittstellen zu den relevanten Versicherungen und den geltenden Datenschutzbestimmungen. Diese MAS-Thesis beschäftigt sich mit der Erläuterung und Auslegung der diesbezüglich relevanten Rechtsgrundlagen. Zur Beantwortung der Fragestellung wird die Methodik einer Theoriearbeit gewählt. Zusätzlich werden punktuelle, exemplarische Einblicke in die Herausforderungen der Praxis gewährt. Die Erhebungen zeigen eine Vielfalt an Möglichkeiten für Betriebe, geeignete und rechtlich zulässige Massnahmen im Umgang mit Alkoholisierungen am Arbeitsplatz zu treffen und damit für Personalabteilungen und Führungspersonen Entlastung zu schaffen. Dazu bedarf es einer Analyse der Ausgangslage und der Erarbeitung betrieblicher Handlungsrichtlinien in unterschiedlichen Formen.11 - Studentische ArbeitPublikation Arbeit am Kranken. Gesundheitlich eingeschränkte Erwerbslose im Schweizer Sozialstaat(09.05.2011) Koch, Martina06 - PräsentationPublikation Arbeit am Kranken. Logiken der Arbeitsintegration gesundheitlich beeinträchtigter Erwerbsloser(27.06.2013) Koch, Martina06 - PräsentationPublikation 06 - PräsentationPublikation Auswahl von Fachsoftware in der Sozialen Arbeit als Projekt. Eine Orientierungshilfe(Beltz Juventa, 2024) Weber, Joshua; Mühlebach, Christine; Neumaier, Stefanie; Dörr, Madeleine; Botzum, Edeltraud04A - Beitrag SammelbandPublikation Bericht Begleitevaluation der Kampagne "Mehr Männer in soziale Berufe"(Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 2022) Bachmann, Susanne; Bögli, Annelis; Roth, SimonDas Projekt «Mehr Männer in soziale Berufe» (MisB) soll der horizontalen Geschlechtersegregation im Arbeitsmarkt entgegenwirken, indem es geschlechterstereotype Berufsbilder und Mechanismen im Berufswahlprozess mit Fokus auf die sozialen Berufe bearbeitet. Ziel ist eine Erhöhung des Männeranteils in Ausbildung und Praxis der sozialen Berufe. Die Kampagne beinhaltet die Website maenner-in-soziale-berufe.ch / hommes-dans-le-social.ch, auf der Rollenbotschafter mit Statements zu sozialen Berufen präsentiert und Informationen zu sozialen Berufen verfügbar gemacht werden. Ergänzt wird dies durch Posts in sozialen Netzwerken (Instagram sowie Facebook), die ebenfalls die Statements der Botschafter aufgreifen. Der Bericht formuliert auf Basis der Erfahrungen aus der Kampagne Empfehlungen für allfällige Folgeprojekte.05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation «Da ist ein somatischer Teil drin». Zur Konstruktion gesundheitlicher Einschränkungen in Beratungsgesprächen(17.06.2011) Koch, Martina06 - PräsentationPublikation 06 - PräsentationPublikation Der Zauber von Bildern im Coaching(Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 2022) Aeberhardt, Dania; Loebbert, Michael«Ein Bild sagt mehr als tausend Worte» - dieses berühmte Sprichwort von Fred R. Barnard offenbart, dass wir den grössten Teil aller Informationen visuell aufnehmen. Und obwohl das gesprochene Wort im Coaching zu einem der wichtigsten Instrumente gehört, ist es auch vergänglich und womöglich weniger nachhaltig. Bilder hingegen haben grosses Potential, auch unbewusste Ebenen anzusprechen. In einem ganzheitlichen Coachingprozess soll das Unbewusste bzw. die tieferliegende Herzensseite genauso angesprochen werden, wie der bewusste Verstand. Dies ist mit Bildern eher möglich als mit rein sprachlichem (und somit kognitivem) Dialog. So werden in dieser Arbeit in einem ersten theoretischen Teil die relevanten neurowissenschaftlichen Erkenntnisse zu Gehirnfunktionen, und insbesondere zum limbischen System als Sitz des Unbewussten, dargestellt. Zudem wird beleuchtet, wie der Mensch seine Umwelt wahrnimmt. Im zweiten Teil – dem Blick in die Praxis – sind aufbauend auf den theoretischen Ausführungen verschiedene Methoden dargestellt, wie Bildkarten konkret im Coaching eingesetzt werden können. Die Erfahrungen der Autorin und der Austausch mit Berufskolleg*innen zeigen, dass Bilder oft für Coachingprozesse eingesetzt werden, dieser Einsatz allerdings nicht auf einem theoretischen Gerüst aufgebaut ist. Genau diese Anforderung – die gleichzeitige wissenschaftliche Fundierung und die Nähe zur Praxis – ist der Autorin wichtig und die vorliegende Arbeit soll ihren Beitrag dazu leisten. Die Ergebnisse auf die Frage, wann sich der Einsatz von Bildkarten im Coaching anbietet, zeigen, dass Bildkarten ganz vielseitig eingesetzt werden können und es dafür kaum Grenzen gibt (s. Kapitel 5). Weshalb sich der Einsatz anbietet, lässt sich aus der Theorie begründen, die besagt, dass Bilder im Stande sind, Unbewusstes auf die Ebene des Bewussten hervorzuheben (s. Kapitel 4). Ziel ist es, Coaches zu motivieren, ihre Arbeit mit neurowissenschaftlichen Erkenntnissen anzureichern und für einen theoretisch fundierten Einsatz von Bildkarten im Coaching zu sensibilisieren.11 - Studentische ArbeitPublikation Diagnostische Einschätzungen im interprofessionellen Kontext(06.05.2010) Koch, Martina; Hüttemann, Matthias06 - PräsentationPublikation Digitale Medien im Wandel der Bildungskultur - neues Lernen als Chance(Forum Neue Medien in der Lehre Austria, 01.04.2014) Polexe, Laura; Mürner, BeatNeue Lernformen wie selbstreguliertes Lernen und Lerntechnologien wie die Einbindung online-gestützter Videos werden im didaktischen Diskurs mit der Entwicklung einer neuen Lernkultur in Verbindung gebracht. Diese Arbeit wirft einen theoretisch fundierten Blick auf den Forschungsstand zum Einsatz digitaler Medien in der Hochschullehre und den dadurch entstehenden vielfältigen Möglichkeiten der Gestaltung innovativer Lernszenarien. Digitale Medien unterstützen unter anderem den flexiblen Ablauf individueller Lernprozesse, erleichtern die Einbindung neuer Lernformen in formale Bildungsangebote und fördern selbstreguliertes Lernen. Hierfür sind allerdings neben dem Nutzen auch gewisse Hemmnisse zu berücksichtigen. Um das Potential digitaler Medien optimal zu nutzen, muss ein tiefgreifender Wandel der Bildungskultur stattfinden.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Digitalisierung und Soziale Arbeit. Überlegungen zu einem ökosystemischen Kompetenzmodell auf Hochschulebene(Nomos, 2024) Weber, Joshua; Berger, Regula; Hörmann, Martina; Mühlebach, ChristineAngesichts der Notwendigkeit, die Digitalisierung thematisch in die Studiengänge Sozialer Arbeit zu integrieren, unternimmt der Beitrag den Versuch, ein orientierendes Kompetenzmodell zu entwerfen. Den Rahmen dafür bietet der ökosystemische Ansatz nach Bronfenbrenner, der verschiedene, in Auseinandersetzung mit der Literatur herausgearbeitete Kompetenzbereiche zu systematisieren vermag. Diese Bewegung wird ergänzt um eine lernzieltaxonomische Formulierung der so identifizierten Kompetenzen.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Ein Forschungsobjekt im Zwischenraum. Interinstitutionelle Zusammenarbeit zwischen sozialstaatlichen Agenturen(Beltz, 2011) Nadai, Eva; Koch, Martina01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Fazit: Kritische Perspektiven auf Differenz-, Ungleichheits- und Machtverhältnisse im hochschulischen Kontext(Springer, 12/2024) Bachmann, Susanne; Burren, Susanne; Le Breton, Maritza; Le Breton, Maritza; Burren, Susanne; Bachmann, SusanneZiel dieses Sammelbands ist es, historisch-theoretische, empirische und handlungsbezogene Zugänge zu Differenzkonstruktionen und (Un-)Gleichheiten sowie Diversitätsorientierung an (Fach-)Hochschulen und deren bildungspraktische Relevanz und Spannungsfelder aus kritisch-dekonstruktiver, postkolonialer und intersektionaler Perspektive zu beleuchten - dies mit Bezug auf aktuelle Diskurse über Diversität im Hochschulkontext, die eher an Ansätze der betriebswirtschaftlichen Organisationsentwicklung ausgerichtet sind. So kann Diversity-Management unter Beachtung hochschulinterner Diversitätsleitsätze soziale Positionierungen festschreiben, wodurch eine Re-Essentialisierung stattfinden kann. Eine Betrachtungsweise im Sinne einer kritischen, emanzipatorischen und antidiskriminierenden Perspektive, welche soziokulturelle Bedingungen von Studierenden und Mitarbeitenden an (Fach-)Hochschulen berücksichtigt, ist hingegen selten anzutreffen. Im Fokus alternativer Ansätze steht eine differenzreflexive Hochschule, welche auf die Dekonstruktion von natürlich erscheinenden Differenzlinien zielt, mit der Absicht, nicht nur essentialistische Diskurse zu hinterfragen, sondern auch eine Veränderung der darin eingebundenen geschlechts-, disziplin- und generationenspezifischen Habitusformen zu bewirken.04A - Beitrag SammelbandPublikation 06 - PräsentationPublikation Gegenleistungspflicht in der Sozialhilfe bei psychisch beeinträchtigten Menschen(PMS, 21.09.2012) Koch, Martina; Canonica, Alan01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Herausforderung Rückfall?!(Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 2022) Kalbermatten, Evelyne; Hörmann, MartinaDie systemisch-lösungsorientierte Beratung hat in der Sozialen Arbeit als respektvoller und pragmatischer Ansatz weite Verbreitung gefunden. So ist es nicht erstaunlich, dass dieser Ansatz ebenfalls in der Suchtberatung ihren Einzug gefunden hat. In der praxisnahen Arbeit mit suchtbetroffenen Klientinnen und Klienten werden häufig im Zusammenhang mit Rückfällen beraterische Grenzen erfahren. Die vorliegende MAS Thesis beschäftigt sich mit der Rückfallthematik von Personen mit einer Alkoholabhängigkeit. Sie geht der Frage nach, inwiefern die systemisch-lösungsorientierte Beratung bei rückfälligen Personen mit einer Alkoholabhängigkeit angewendet werden kann. Es handelt sich um eine literaturgestützte Theoriearbeit mit den Themenschwerpunkten Alkoholrückfälligkeit, systemische und lösungsorientierte Beratung. Rückfall und Alkoholabhängigkeit sind beide per se komplexe und weit verbreitete Phänomene. Die vorliegende Arbeit greift insbesondere die sozial-kognitive Lerntheorie der Alkoholabhängigkeit auf, wonach eine Alkoholabhängigkeit ein erlerntes Verhalten ist und somit verlernt werden kann. Hier baut auch die Rückfalltheorie nach Marlatt und Gordon auf. Das Verhaltensveränderungsmodell nach Prochaska und DiCelmente hat den Baustein gelegt, dass Rückfall als Regelfall gilt und es ist Qualitätsmerkmal in der Suchtberatung geworden, wie mit Rückfällen umgegangen wird. Die Vorteile (offene Zielorientierung, Ressourcenorientierung, Nutzbarmachen von Ressourcen, neutrale Grundhaltung, Breite an Interventionsmöglichkeiten) überwiegen gegenüber den Nachteilen (zu intensive Kritik an der Pathologisierung, fehlende Gefühlsauseinandersetzung, scharfe Kritik am Begriff des Rückfalls) der systemisch-lösungsorientierten Beratung in der Suchtbehandlung von rückfälligen Personen mit einer Alkoholabhängigkeit. Die Praxis wird aufgefordert den Sprachgebrauch des Rückfallbegriffs zu überdenken und sich aktiv für ein Umdenken in der Alkoholbehandlung aus systemischer Perspektive einzusetzen11 - Studentische ArbeitPublikation «Hier in Biel brauchen wir Innovationen» – Einblicke in ein zweisprachiges Sozialamt(Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 2024) Bachmann, Susanne; Engler, PascalDie Abteilung Soziales ist für die Sozialhilfe in den Einwohnergemeinden Biel-Bienne und Evilard zuständig. Thomas Michel, der Leiter der Abteilung Soziales, gibt Einblicke in seinen zweisprachigen Arbeitsalltag und stellt innovative Projekte vor, in denen Sozialhilfebeziehende im Zentrum stehen. Die Zweisprachigkeit ist hierbei Chance und Herausforderung zugleich.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Im Dazwischen: Erwerbslose mit "komplexer Mehrfachproblematik" im Schweizer Aktivierungsregime(Campus, 2012) Koch, Martina; Canonica, Alan; Scherschel, Karin; Streckeisen, Peter; Krenn, Manfred04A - Beitrag SammelbandPublikation Internationale Kooperation in der Sozialen Arbeit. Reflexionen über ein schweizerisch-russisches Kooperationsprojekt(23.03.2012) Schilling, Sigrid; Rüegger, Cornelia; Gautschi, Joel06 - Präsentation