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Ergebnisse nach Hochschule und Institut
Publikation 10 - Elektronische-/ WebpublikationPublikation Von „rosaroten Zicken“, „kumpelhaften Skatbrüdern“ und „Problemkindern“ – Eltern, SchülerInnen und LehrerInnen im Spannungsfeld von Grundschule und Geschlecht(BIS-Verlag, 2009) Chamakalayil, Lalitha; Seemann, Malwine; Kuhnhenne, Michaela04A - Beitrag SammelbandPublikation Mediation(Luchterhand, 2001) Messmer, Heinz; Otto, Hans-Uwe; Thiersch, Hans04A - Beitrag SammelbandPublikation I stay at home because it is easier for me to get out among people' - Gender arrangements in working poor family households(LIT Verlag, 2007) Streuli, Elisabeth; Sedmak, Clemens; Böhler, Thomas04A - Beitrag SammelbandPublikation Bestandesaufnahme der Jugendarbeit im Kanton Aargau(2006) Schnurr, Stefan; Müller, CarolineIm Auftrag des Departements Bildung, Kultur und Sport des Kantons Aargau hat die Hochschule für Soziale Arbeit eine Studie zur Jugendarbeit im Kanton Aargau durchgeführt. Im Mittelpunkt der Studie stand die offene Jugendarbeit. Die Jugendarbeit der Verbände wurde berücksichtigt. Die Studie liefert erstmals forschungsbasierte Daten zur Angebotsstruktur, zur räumlichen Verteilung des Angebots im Kanton Aargau sowie zu den Träger- und Finanzierungsstrukturen. Als Ergebnis zeigt sich, dass in der Hälfte der Aargauer Gemeinden die Jugendlichen ein Angebot der Jugendarbeit vorfinden. Vor allem in mittelgrossen bis sehr grossen Gemeinden, also in Gemeinden mit mehr als 200 Jugendlichen besteht ein vielfältiges Angebot, zu dem drei Viertel aller Aargauer Jugendlichen in ihrem Wohnort Zugang haben (grosse regionale Angebotslücken). Das Angebot der offenen Jugendarbeit besteht zur Hälfte aus offenen Treffangeboten. In der offenen Jugendarbeit dominiert im Kanton Aargau der Typus der kooperativen Finanzierung durch mehrere kirchliche und politische Gemeinden. Die Beteiligung der politischen Gemeinde an einer (gemischten) Trägerschaft führt tendenziell zu einer besseren Personalausstattung. Einrichtungen ohne Trägerbeteiligung der politischen Gemeinden oder Kirchgemeinden werden ohne hauptamtliche Mitarbeiter/innen betrieben. Eine Steigerung des Professionalisierungsgrades und eine genügend hohe Personalausstattung sind für die Erfüllung der an die Jugendarbeit gestellten Aufgaben notwendig. Dies könnte durch eine (ausreichend dotierte) kantonale Fachstelle in beratender und koordinierender Funktion ergänzt und durch die gesetzliche Verankerung sichergestellt werden. Untersuchungsdesign: Querschnitt, Bestand Juni 2006; Standardisierte Befragung, schriftlich (Stichprobe: 229; Aargauer Gemeinden; Auswahlverfahren: total. Stichprobe: 80; Einrichtungen der offenen Jugendarbeit; Auswahlverfahren: total. Stichprobe: 3; Jugendverbände; Auswahlverfahren: total). (Autor)02 - MonographiePublikation Einleitung: schulische und schulnahe Dienste(Haupt, 2008) Schnurr, Stefan; Baier, Florian; Baier, Florian; Schnurr, Stefan04A - Beitrag SammelbandPublikation Früherkennung und Frühintervention in der Schule. Eine Einführung. Referat an einer schulinternen Weiterbildung(16.02.2007) Müller, Caroline06 - PräsentationPublikation Evaluation des Projekts Früherkennung und Frühintervention Thurgau. Schlussbericht(2009) Steiner, Olivier; Guhl, Jutta; Messmer, Heinz; Schmid, Magdalene05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Effectiveness of school social work: an empirical study on the impact of school social work on students(04.10.2006) Fabian, Carlo; Müller, Caroline; Drilling, Matthias04B - Beitrag KonferenzschriftPublikation 02 - Monographie