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Ergebnisse nach Hochschule und Institut
Publikation Trauma(pädagogik): Wenn die Echse das Feld stürmt(18.11.2023) Wetzel, MarinaDieses Referat bietet einen Einblick in das Gehirn, der ermöglicht, die Folgen von Traumatisierungen bei Kindern besser zu verstehen. Welche Konsequenzen ergeben sich aus diesem Wissen für eine angemessene Begleitung und Unterstützung dieser Kinder?06 - PräsentationPublikation Wutanfälle bei Kindern mit dem Prader-Willi-Syndrom – Was tun?(22.09.2022) Wetzel, Marina06 - PräsentationPublikation Wirkfaktoren der Sozialpädagogischen Familienbegleitung(07.09.2023) Wetzel, Marina; Fellmann, Lukas06 - PräsentationPublikation Praxis initiiert organisationsübergreifende Wirkungsforschung(01.03.2023) Wetzel, Marina; Rhyner, Andreas06 - PräsentationPublikation Kinder berücksichtigen in der SPF? Wirkungen von SPF im Spannungsfeld der Adressierung von Eltern und Kind(02.06.2023) Wetzel, Marina06 - PräsentationPublikation Mentalisieren im Kindesschutz: Zur Bedeutung des Mentalisierungskonzepts in der Arbeit mit Familien(Schulthess, 2024) Wetzel, MarinaIn diesem Beitrag wird die Bedeutung des Mentalisierens im Kontext des Kindesschutzes zur Stärkung der Beziehung(en) zwischen Eltern und Kinder herausgearbeitet. Mentalisieren bezeichnet die Fähigkeit, mentale Zustände (z.B. Gedanken, Gefühle) bei sich selbst und anderen wahrzunehmen, zu verstehen und über diese Zustände bei sich selbst und anderen nachdenken zu können. Stressbedingte Zusammenbrüche der Mentalisierungsfähigkeit oder generelle Mentalisierungsschwierigkeiten können zu Missverständnissen innerhalb einer Familie führen: Beziehungs- und Kommunikationsprobleme sind häufig die Folge. Mentalisierungsorientierte Arbeit im Kindesschutz soll Familienmitgliedern helfen, mentale Zustände differenziert wahrzunehmen, zu benennen und diese für sich und andere zu steuern.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Sozialpädagogische Familienbegleitung im Spannungsfeld von Hilfe und Kontrolle(15.06.2022) Wetzel, Marina06 - PräsentationPublikation Gelingensfaktoren zur Elternkooperation aus Sicht der Eltern bei Sozialpädagogischen Familienbegleitungen(18.11.2022) Wetzel, Marina06 - PräsentationPublikation IV.2 Care Leaver*innen und das Risiko der Überschuldung(Nomos Verlagsgesellschaft, 08.10.2024) Rein, Angela; Osswald, Jana; Pfeil, Patricia; Müller, Marion; Mattes, ChristophAls Care Leaver*innen werden junge Erwachsene bezeichnet, die in einem Heim oder einer Pflegefamilie aufgewachsen sind. Ihr Übergang in das selbstständige Erwachsenenleben ist aufgrund struktureller Benachteiligungen oft hürdenreich. Wie der folgende Beitrag zeigt, stellt die finanzielle Existenzsicherung für Care Leaver*innen eine besondere Herausforderung dar, die nicht selten mit finanziellen Belastungen und einem im Vergleich zu Gleichaltrigen erhöhten Risiko für Schulden und Überschuldung verbunden ist. Obwohl die deutschsprachige Forschung zur tatsächlichen Schulden- und Überschuldungslage von Care Leaver*innen noch lückenhaft ist, gibt der Beitrag anhand eines Schweizer Forschungsprojekts wichtige Hinweise dazu, wie die jungen Erwachsenen in Bezug auf ihre finanzielle Existenzsicherung besser unterstützt werden können, damit sie besser vor prekären und existenzbedrohenden Belastungen und damit dem Risiko für Ver- und Überschuldung geschützt sind.04A - Beitrag SammelbandPublikation 06 - Präsentation