Institut Kinder- und Jugendhilfe

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Ergebnisse nach Hochschule und Institut

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    Publikation
    Einblicke in kantonale Pflegekindersysteme. Working Papers aus dem Projekt «Pflegekinder – next generation – Vergleich kantonaler Strukturen»
    (Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 2024) Rein, Angela; Colombo, Annamaria; Lambert, Béatrice; Schnurr, Stefan; Ramsauer, Nadja
    Dieses Dokument enthält Porträts der Pflegekindersysteme der Kantone Bern, Fribourg, Genf, Graubünden, Luzern, Solothurn, Schwyz, Tessin, Uri, Zug und Zürich. Die Porträts haben den Charakter von Working Papers des Projekts «pflegekinder – next generation: Kantonale Strukturen». Sie bieten vertiefte und differenzierte Einblicke in Rahmenbedingungen und Organisationsmodelle der Pflegekinderhilfe in 11 von 26 Kantonen. Die Datenerhebung fand 2021 statt.
    03 - Sammelband
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    Publikation
    Bessere Startchancen für alle Kinder – Konzept Frühe Förderung des Kantons Basel-Landschaft. Evaluation und Empfehlungen
    (Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 04/2023) Wetzel, Marina; Müller, Brigitte
    Im November 2020 wurde das Konzept «Frühe Förderung Kanton Basel-Landschaft – Bessere Startchancen für alle Kinder» veröffentlicht. Das übergeordnete Ziel des Konzeptes und dessen Umsetzung ist es, die Situation von Familien mit kleinen Kindern (0-5 Jahre) zu verbessern. Das Konzept beschreibt die Gesamtsituation des Frühbereichs im Kanton, fasst die fachliche Grundhaltung zusammen, benennt Ziele, zeigt den Handlungsbedarf auf und klärt Zuständigkeiten. Es bündelt Massnahmen und Angebote des Kantons zur Verbesserung der Situation von Familien mit jungen Kindern und dient damit als Grundlagenpapier für eine Vielzahl an Fachpersonen, Stellen und Diensten, die im Kanton im Frühbereich tätig sind. Im Jahr 2022 wurde der Umsetzungsstand des Konzepts und der darin festgehaltenen Massnahmen (Zielerreichung der Massnahmen und Angebote) im Auftrag des Kantons durch die Hochschule für Soziale Arbeit FHNW evaluiert.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
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    Publikation
    Grundlagen und Perspektiven für eine wirkungsvolle kantonale Kinder- und Jugendpolitik. Expertise, Einflussfaktoren und Bestandesaufnahme. Schlussbericht zuhanden der SODK
    (Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 2024) Gerodetti, Julia; Heeg, Rahel; Schnurr, Stefan; Gerngross, Martina; Fellmann, Lukas; Biesel, Kay
    Der Bericht «Grundlagen und Perspektiven für eine wirkungsvolle kantonale Kinder- und Jugendpolitik – Expertise, Einflussfaktoren und Bestandesaufnahme» ist in drei Teile gegliedert: Der erste Teil des Berichts beschreibt ein normatives Modell einer wirkungsvollen kantonalen Kinder- und Jugendpolitik. Das Modell wurde unter Einbezug verschiedener Expert:innen erarbeitet. Es systematisiert die Rahmenbedingungen für eine wirkungsvolle kantonale Kinder- und Jugendpolitik und beschreibt die kinder- und jugendpolitischen Angebote, die es braucht, damit Schutz, Förderung und Partizipation für Kinder und Jugendliche gewährleistet sind. Die Rahmenbedingungen für eine wirkungsvolle Kinder- und Jugendpolitik beinhalten eine rechtliche Verankerung, angemessene Finanzmittel und Finanzierungsmodelle, Kinder- und Jugendpolitikplanung, Qualitätsentwicklung und Aufsicht, Koordination und Zusammenarbeit der verschiedenen Akteur:innen, Informations- und Wissenstransfers, Unterstützungsaktivitäten der kommunalen Kinder- und Jugendpolitik und entsprechende Strukturen in der kantonalen Verwaltung. Die Angebote für Kinder, Jugendliche, Eltern und Familien umfassen Grundleistungen und Querschnittaufgaben der Kinder- und Jugendhilfe, themenbezogene Programme und Projekte, zivilgesellschaftliche Angebote in Freizeitvereinen und Verbänden sowie Partizipationsformate für Kinder und Jugendliche. Der zweite Teil des Berichts beschreibt Einflussfaktoren, die aus Sicht der Kantone eine zukunftsgerichtete und wirkungsvolle Kinder- und Jugendpolitik positiv oder negativ beeinflussen können, basierend auf empirischen Daten von Fokusgruppeninterviews mit Schlüsselpersonen aus neun Kantonen. Der dritte Teil des Berichts gibt einen Überblick über die aktuelle Situation der Kinder- und Jugendpolitik in den 26 Kantonen und deren Entwicklung in den letzten zehn Jahren, basierend auf empirischen Daten einer standardisierten Befragung aus dem Frühjahr 2024. Die Bestandesaufnahme beschreibt die Verantwortungsbereiche und Strukturen der Kinder- und Jugendpolitik in den Kantonen.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    Trauma(pädagogik): Wenn die Echse das Feld stürmt
    (18.11.2023) Wetzel, Marina
    Dieses Referat bietet einen Einblick in das Gehirn, der ermöglicht, die Folgen von Traumatisierungen bei Kindern besser zu verstehen. Welche Konsequenzen ergeben sich aus diesem Wissen für eine angemessene Begleitung und Unterstützung dieser Kinder?
    06 - Präsentation
  • Publikation
    Wirkfaktoren der Sozialpädagogischen Familienbegleitung
    (07.09.2023) Wetzel, Marina; Fellmann, Lukas
    06 - Präsentation
  • Publikation
    Praxis initiiert organisationsübergreifende Wirkungsforschung
    (01.03.2023) Wetzel, Marina; Rhyner, Andreas
    06 - Präsentation
  • Publikation
    Mentalisieren im Kindesschutz: Zur Bedeutung des Mentalisierungskonzepts in der Arbeit mit Familien
    (Schulthess, 2024) Wetzel, Marina
    In diesem Beitrag wird die Bedeutung des Mentalisierens im Kontext des Kindesschutzes zur Stärkung der Beziehung(en) zwischen Eltern und Kinder herausgearbeitet. Mentalisieren bezeichnet die Fähigkeit, mentale Zustände (z.B. Gedanken, Gefühle) bei sich selbst und anderen wahrzunehmen, zu verstehen und über diese Zustände bei sich selbst und anderen nachdenken zu können. Stressbedingte Zusammenbrüche der Mentalisierungsfähigkeit oder generelle Mentalisierungsschwierigkeiten können zu Missverständnissen innerhalb einer Familie führen: Beziehungs- und Kommunikationsprobleme sind häufig die Folge. Mentalisierungsorientierte Arbeit im Kindesschutz soll Familienmitgliedern helfen, mentale Zustände differenziert wahrzunehmen, zu benennen und diese für sich und andere zu steuern.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
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    Publikation
    Partizipation von Kindern und Jugendlichen in Kindesschutzverfahren
    (Beltz Juventa, 2023) Schoch, Aline; Müller, Brigitte; Aeby, Gaëlle; Schnurr, Stefan; Eberitzsch, Stefan; Keller, Samuel; Rohrbach, Julia
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    IV.2 Care Leaver*innen und das Risiko der Überschuldung
    (Nomos Verlagsgesellschaft, 08.10.2024) Rein, Angela; Osswald, Jana; Pfeil, Patricia; Müller, Marion; Mattes, Christoph
    Als Care Leaver*innen werden junge Erwachsene bezeichnet, die in einem Heim oder einer Pflegefamilie aufgewachsen sind. Ihr Übergang in das selbstständige Erwachsenenleben ist aufgrund struktureller Benachteiligungen oft hürdenreich. Wie der folgende Beitrag zeigt, stellt die finanzielle Existenzsicherung für Care Leaver*innen eine besondere Herausforderung dar, die nicht selten mit finanziellen Belastungen und einem im Vergleich zu Gleichaltrigen erhöhten Risiko für Schulden und Überschuldung verbunden ist. Obwohl die deutschsprachige Forschung zur tatsächlichen Schulden- und Überschuldungslage von Care Leaver*innen noch lückenhaft ist, gibt der Beitrag anhand eines Schweizer Forschungsprojekts wichtige Hinweise dazu, wie die jungen Erwachsenen in Bezug auf ihre finanzielle Existenzsicherung besser unterstützt werden können, damit sie besser vor prekären und existenzbedrohenden Belastungen und damit dem Risiko für Ver- und Überschuldung geschützt sind.
    04A - Beitrag Sammelband