Institut Kinder- und Jugendhilfe

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Ergebnisse nach Hochschule und Institut

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  • Publikation
    Entwicklung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in der Deutschschweiz seit den 1990er-Jahren
    (VS Verlag, 06.11.2022) Müller, Rahel; Fuchs, Manuel; Casutt, Marcus; Fuchs, Manuel; Gerodetti, Julia; Gerngross, Martina
    Die Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Deutschschweiz entwickelte sich seit den 1990er-Jahren zu einem ausdifferenzierten und professionellen Tätigkeitsfeld, das primär auf kommunaler Ebene angesiedelt ist. Historisch verliefen Herausbildung und Entwicklung teilweise verschränkt mit der Soziokulturellen Animation in der Westschweiz und dem Tessin. Aufgrund der föderalen Struktur der Schweiz gestalten sich heute in der Deutschschweiz sowohl Auftrag und Ziele als auch Angebotsformen und Zielgruppen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit je nach Gemeinde unterschiedlich. Nebst diesen Merkmalen und Entwicklungslinien beleuchtet der Artikel auch die konzeptionellen Referenzen, die Grund- und Arbeitsprinzipien der Offenen Kinder- und Jugendarbeit sowie aktuelle Entwicklungen und Forschungsfragen.
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in der Schweiz
    (VS Verlag, 06.11.2022) Gerngross, Martina; Gerodetti, Julia; Fuchs, Manuel; Fuchs, Manuel; Gerodetti, Julia; Gerngross, Martina
    Dieser Beitrag stellt überblickend die Ergebnisse der ersten standardisierten Befragung der Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in der Schweiz vor, die im Jahr 2018 als Teilprojekt des Projekts Sprachregionen des Dachverbandes Offene Kinder- und Jugendarbeit Schweiz (DOJ/AFAJ) und weiterer Kooperationspartner*innen durchgeführt wurde und in einem Buch mit dem Titel Offene Kinder- und Jugendarbeit. Ergebnisse der ersten schweizweiten Umfrage von Julia Gerodetti et al. (2021a) in den drei Landessprachen Deutsch, Französisch und Italienisch publiziert wurde. An der Umfrage nahmen insgesamt 620 Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit teil, in denen mindestens eine festangestellte und/oder entlohnte Fachperson arbeitete. Der vorliegende Beitrag stellt die Ergebnisse von Gerodetti et al. (2021a) in einer komprimierten Fassung vor, indem er u. a. folgende Aspekte Handlungsfeld überblickend beschreibt: Angebotsformen, Partizipationsmöglichkeiten, Qualitätsarbeit, fachliche Orientierung, Finanzierungs-, Trägerschafts- und Steuerungsstrukturen, Aussagen zur Zielgruppe, den Nutzer*innen und den Mitarbeiter*innen sowie zur räumlichen oder finanziellen Ausstattung, Gründungsjahr, Öffnungszeiten usw., aber auch Einschätzungen der Fachpersonen zu spezifischen Themen. Die Ergebnisse zeichnen das Bild eines ausdifferenzierten und komplexen Handlungsfeldes und beschreiben in einem abschließenden Kapitel bisherige Errungenschaften wie auch aus den Ergebnissen abgeleitete Entwicklungspotenziale.
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Offene Kinder und Jugendarbeit in der Schweiz. Einblicke in Theorie, Konzepte, Empirie und Alltagspraxis
    (VS Verlag, 06.11.2022) Fuchs, Manuel; Gerodetti, Julia; Gerngross, Martina
    Das Buch zeigt aktuelle Entwicklungen und Diskurse im Bereich der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in der Schweiz auf unterschiedlichen Ebenen auf: theoretische und konzeptionelle Überlegungen, als auch empirische Befunde aus Wissenschaft und Entwicklungen und Lösungsansätze aus der Praxis. Ziel ist ein Überblick, welcher die verschiedenen Perspektiven auf die Offene Kinder- und Jugendarbeit zusammenbringt und neu kontextualisiert.
    03 - Sammelband
  • Publikation
    Wie partizipativ ist die Offene Kinder- und Jugendarbeit?
    (DOJ, 08/2022) Fuchs, Manuel; Gerodetti, Julia; Gerngross, Martina
    Die Partizipation der Kinder und Jugendlichen stellt in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) seit jeher ein wichtiges Grundprinzip dar und ist in vielen Einrichtungskonzepten als auch im Grundlagenpapier des DOJ verankert. Doch löst die Praxis dies ein? Ein Blick auf die Ergebnisse der ersten schweizweiten Umfrage in der OKJA zeigt, wie es tatsächlich um die Partizipation steht.
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publikation
    Inklusion in der OKJA - Ergebnisse einer schweizweiten Bestandsaufnahme
    (DOJ, 04/2022) Gerngross, Martina; Gerodetti, Julia; Fuchs, Manuel
    Die Ergebnisse der ersten schweizweiten Umfrage in der OKJA bieten den Ausgangspunkt, das Thema der Inklusion genauer zu betrachten. Die OKJA hat das Potential, sich als wichtige Akteurin in der Entwicklung einer inklusiven Gesellschaft zu positionieren.
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publikation
    Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Schweiz - Ergebnisse der ersten empirischen Bestandsaufnahme
    (Beltz Juventa, 2022) Gerodetti, Julia; Gerngross, Martina; Fuchs, Manuel
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Schweiz
    (VS Verlag für Sozialwissenschaften, 18.04.2021) Gerodetti, Julia; Fuchs, Manuel; Schnurr, Stefan; Deinet, Ulrich; Sturzenhecker, Benedikt; von Schwanenflügel, Larissa; Schwerthelm, Moritz
    In der Schweiz hat sich die Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) vor allem aus der Praxis des kommunalen Raums heraus entwickelt. Mehrsprachigkeit und ein Föderalismus der kleinen Räume bilden zusammen einen Kontext, der die Pflege lokaler Besonderheiten und Diversität begünstigt. Eine wachsende Zahl an Einrichtungen der OKJA sowie die Ausdifferenzierung der Angebotsformen und der Altersgruppen zeugen von der wachsenden Bedeutung der OKJA in Schweizer Gemeinden, vor allem in Städten und Agglomerationsgemeinden. Das revisionierte Kinder- und Jugendförderungsgesetz (KJFG, 2013) hat die OKJA als Form außerschulischer Bildung anerkannt und neue Instrumente zur Förderung von Modellprojekten geschaffen. Nationale und kantonale Dach- und Fachverbände übernehmen vermehrt Aufgaben der Entwicklung und Verbreitung von Fachkonzepten und setzen sich für die Professionalisierung ein. Themen der OKJA sind ebenso an Hochschulen der Sozialen Arbeit stärker präsent und auch die Forschungs- und Publikationstätigkeit hat zugenommen. Zu den bevorzugten Themen der Fachdiskussion gehören Fragen zur Finanzierung, Planung, Steuerung und Qualitätsentwicklung von Angeboten, Diskurse zu theoretischen Leitkonzepten wie z. B. Soziokulturelle Animation, Partizipation, Sozialraumorientierung, Lebensweltorientierung und geschlechterreflektierte Arbeit. Aktuell steht die OKJA in der Schweiz vor der Herausforderung, die Ausdifferenzierung ihrer Angebote konzeptionell zu reflektieren und sich dabei auch fachlich-reflexiv über die Sprachgrenzen hinweg zu verständigen, um ihre Profilbildung voranzutreiben, sich gegenüber fachfremden Logiken abzugrenzen und neue Formen der Vernetzung und Kooperation zu entwickeln.
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Kinder- und Jugendarbeit
    (Seismo, 26.10.2020) Gerodetti, Julia; Fuchs, Manuel; Bonvin, Jean-Michel; Hugentobler, Valérie; Knöpfel, Carlo; Maeder, Pascal; Tecklenburg, Ueli
    In diesem Beitrag werden eine Begriffsklärung von Kinder- und Jugendarbeit in der Schweiz vorgenommen und wichtige Aspekte und Entwicklungen in diesem Handlungsfeld dargestellt.
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Schweiz – Quo vadis? Eine erste nationale Umfrage zeichnet eine vielfältige Landschaft der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in der Schweiz
    (AvenirSocial, 13.01.2021) Gerodetti, Julia; Bauer, Tobias; Fuchs, Manuel; Gerngross, Martina
    Dieser Beitrag ist eine kurze Zusammenfassung ausgewählter Ergebnisse der ersten nationalen Umfrage zur Offenen Kinder- und Jugendarbeit in der Schweiz, die im Herbst 2018 durchgeführt wurde.
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publikation
    Results of the first nationwide survey on open child and youth work in Switzerland
    (05.11.2019) Gerngross, Martina; Fellmann, Lukas
    06 - Präsentation