Institut Mensch in komplexen Systemen

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Neueste Veröffentlichungen

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  • Publikation
    Kompetenzentwicklung für neue Arbeitswelten: Ansatzpunkte für eine gesundheitsförderliche Personalentwicklung
    (20.09.2023) Nido, Miriam; Erbacher, Kilian; Tran, Steven
    Die aktuellen Veränderungen in der Arbeitswelt im Rahmen von "New Work" haben einen grossen Einfluss auf die Personalentwicklung. Damit sind grosse Herausforderungen aber auch Chancen verbunden. Im Workshop wollen wir der Frage nachgehen, welche Ansatzpunkte für eine gesundheitsförderliche PE im Kontext von New Work denkbar sind. Dabei zeigen wir mögliche Handlungsfelder und Massnahmen auf Ebene Organisation, Team und Individuum auf. Die Erkenntnisse wurden im Rahmen eines Forschungsprojekts im Auftrag von GFCH gewonnen.
    06 - Präsentation
  • Publikation
    Interessierte Selbstgefährdung: Was ist das und wie geht man damit um?
    (ALMA Medien, 15.09.2023) Krause, Andreas; Dorsemagen, Cosima; Peters, Klaus [in: HR Today]
    Viele Beschäftigten verhalten sich zunehmend bewusst gesundheitsschädigend, um Ziele zu erreichen und Benchmarks zu überbieten. Dadurch ist das HRM gefordert, neue Wege der Gesundheitsförderung zu gehen.
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publikation
    New Work und 4-Tage-Woche (4TW) – Die 4-Tage-Woche einführen und gesund leben
    (20.09.2023) Krause, Andreas; Weichbrodt, Johann; Schneider, Fabian
    Die 4-Tage-Woche ist ein Arbeitszeitmodell, bei dem die (Vollzeit-)Mitarbeitenden einer Organisation an vier statt fünf Tagen in der Woche arbeiten. So soll mehr Zeit für Freizeit und private Aktivitäten geschaffen werden – bei nahezu gleicher Produktivität. Im Subplenum werden die praktischen Erfahrungen von Fabian Schneider im Wechselspiel mit dem Stand der Forschung seitens Johann Weichbrodt und Andreas Krause eingebracht, so dass die Teilnehmenden Anregungen erhalten und prüfen können, ob 4TW eine Option im eigenen Betrieb ist. 1. Transformation: Einführung der 4TW bei seerow 2. Erfolgsfaktoren und Hindernisse auf dem Weg zur 4TW 3. Alltag: 4TW als dauerhaftes Arbeitsmodell bei seerow 4. Fazit: Was lernen wir von seerow und aus dem Stand der Forschung?
    06 - Präsentation
  • Publikation
    Wissenschaftsorientierung in Sexualstrafverfahren in Gefahr: Fortschritte und Opferinteressen stehen auf dem Spiel
    (Deutscher Psychologen Verlag, 09/2023) Niehaus, Susanna; Krause, Andreas [in: Praxis der Rechtspsychologie]
    In der Vergangenheit haben die Psychowissenschaften mit empirischen Forschungserkenntnissen dazu beigetragen, fehlerhafte Beurteilungen und Entscheidungen in Strafverfahren zu vermeiden. Seit einiger Zeit gibt es jedoch Entwicklungen, welche die Errungenschaft der Jahrtausendwende, dass eine deutliche Wissenschaftsorientierung Einzug in das Sexualstrafverfahren hielt, wieder rückgängig zu machen drohen. Fünf rückwärtsgewandte Entwicklungen werden aufgezeigt. Anhand dreier Beispiele wird illustriert, wie die Entwicklungen zusammenwirken können und insbesondere eine vermeintliche Erklärung für fehlende Erinnerungen an erlebten Missbrauch bieten. So entsteht ein Nährboden für die Ausbildung von Scheinerinnerungen, die sowohl in der Psychotherapie als auch im Strafverfahren Leiden verursachen und das Risiko für fehlerhafte Entscheidungen in Sexualstrafverfahren im deutschsprachigen Raum deutlich erhöhen.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Threats to Scientifically Based Standards in Sex Offense Proceedings: Progress and the Interests of Alleged Victims in Jeopardy
    (De Gruyter, 15.08.2023) Niehaus, Susanna; Krause, Andreas [in: Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform]
    In the past, empirical research findings from psy- chosciences contributed to avoiding erroneous judgments and decisions in criminal proceedings. However, for some time now, developments have arisen that threaten to reverse the achievement at the turn of the millennium that introduced a clear scientific orientation into sex offense proceedings. This article highlights five retrograde deve- lopments and uses three examples to illustrate how these developments can interact and, in particular, offer a pur- ported explanation for a lack of memory of experienced abuse. This creates a breeding ground for the formation of false memories that cause suffering in both psychotherapy and criminal proceedings, and it significantly increases the risk of erroneous decisions in criminal proceedings on sex offenses in German-speaking countries.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift