Institut Integration und Partizipation
Dauerhafte URI für die Sammlunghttps://irf.fhnw.ch/handle/11654/31
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Ergebnisse nach Hochschule und Institut
Publikation Der Einfluss von Altersbildern auf die Raumgestaltung(Bundesamt für Gesundheit BAG, 11/2024) Fabian, Carlo; Seifert, Alexander04A - Beitrag SammelbandPublikation Wohnen und Nachbarschaft im Alter. Age Report V(Seismo, 2024) Hugentobler, Valérie; Seifert, Alexander02 - MonographiePublikation Habiter, vieillir et voisiner. Age Report V(Seismo, 2024) Hugentober, Valérie; Seifert, Alexander02 - MonographiePublikation Zugang älterer Menschen zu Sehberatungsstellen: Erste PROVIAGE-Ergebnisse zeigen Hürden(u.novotny faCHverlag, 2023) Seifert, Alexander; Pfeuffer, Andreas01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Rapporto svizzero sulla formazione 65+ 2023(U3 – Schweizerischer Verband der Seniorinnen- und Seniorenuniversitäten, VSV – Verband der Schweizerischen Volkshochschulen, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 18.12.2023) Seifert, Alexander05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Rapport suisse sur la formation 65+ 2023(U3 – Fédération suisse des universités des seniors, UP – Association des Universités Populaires Suisses, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 07.12.2023) Seifert, Alexander; Martin, Mike; Lanarés, Jacques; Schärer, Hans-Rudolf; Knüsel, Pius05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Schweizer Bildungsbericht 65+ 2023(Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, U3 – Schweizerischer Verband der Seniorinnen- und Seniorenuniversitäten, VSV – Verband der Schweizerischen Volkshochschulen, 07.12.2023) Seifert, Alexander; Martin, Mike; Lanarés, Jacques; Schärer, Hans-Rudolf; Knüsel, Pius05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Endbericht zur Studie «PROVIAGE». Psychosoziale Versorgungs- und Überweisungslücken bei Sehbehinderung im Alter(Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 28.09.2023) Seifert, Alexander; Pfeuffer, AndreasIn der Schweiz gibt es Beratungsstellen für Menschen mit einer Sehbeeinträchtigungen, die Betroffene psychosozial und rehabilitativ bei der Bewältigung der Sehbeeinträchtigung unterstützen können. Die meisten Menschen mit einer Sehbeeinträchtigung entwickeln diese erst in ihrem späteren Alter (ab 60 Jahren). Aus verschiedenen Quellen ist jedoch bekannt, dass solche Beratungsangebote nur von wenigen älteren Personen genutzt werden. Ziel des Projekts PROVIAGE war es daher, die Versorgungs- und Überweisungslücken zwischen medizinischer und nicht-medizinischer Versorgung (d.h. Beratungsstellen) bei älteren Personen mit einer Sehbeeinträchtigung zu eruieren, strukturiert nachzuzeichnen sowie Lösungsansätze zur Minimierung dieser Lücken zu sammeln und zu bewerten, um Empfehlungen für die Schweizer Versorgungssituation geben zu können.05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Subjektives Gefühl digitaler Ausgegrenztheit(Springer, 13.03.2023) Seifert, AlexanderHintergrund: Nicht nur jüngere, sondern zunehmend auch ältere Menschen leben heute in einer Welt, in der digitale Technologien ihren Alltag maßgeblich begleiten. Dennoch nutzen gerade ältere Personen seltener die neuesten Technologien. Fühlen sich ältere Menschen dadurch im Vergleich zu jüngeren Personen besonders ausgeschlossen? Um diese Fragen zu beantworten, wurde anhand einer Bevölkerungsbefragung bei Personen ab 18 Jahren das Empfinden digitaler Exklusion gemessen. Material und Methoden: Das Datenmaterial stammt aus einer Schweizer Befragung (n = 1604) von Personen im Alter von 18 bis 98 Jahren. Die Datenerhebung erfolgte als standardisierte Onlinebefragung und wurde mit einer optionalen telefonischen Befragung kombiniert. Ergebnisse: Ein Teil der Personen unter und über 65 Jahren fühlt sich jeweils sozial ausgrenzt, da er nicht immer die aktuellen Alltagstechnologien beherrscht. Innerhalb der Gruppe der 18- bis 64-Jährigen haben 3,6 % ein sehr starkes Exklusionsempfinden, und bei der älteren Gruppe (65 bis 98 Jahre) beträgt dieser Wert 5,5 %, womit ältere Personen eher zur Gruppe der Personen mit sehr starken Gefühlen digitaler Exklusion gehören. Gleichzeitig zeigt die multivariate Zusammenhangsanalyse, dass der Einfluss des Alters durch andere Variablen (Einkommen, Technikeinstellung) nivelliert wird. Schlussfolgerung: Auch wenn die digitale Transformation voranschreitet, gibt es bei der Techniknutzung weiterhin Ungleichheiten, die sich in Exklusionsgefühlen äußern können. Neben der Frage, welche älteren Personen Technik nutzen oder nicht, sollte in Zukunft die Frage des subjektiven Empfindens der Ausgrenzung stärker berücksichtigt werden.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Digitalisierung in der Gesundheitsförderung im Alter(Gesundheitsförderung Schweiz, 2022) Seifert, Alexander; Weber, Dominik04A - Beitrag Sammelband
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