Institute of Contemporary Design Practices
Dauerhafte URI für die Sammlunghttps://irf.fhnw.ch/handle/11654/15
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96 Ergebnisse
Ergebnisse nach Hochschule und Institut
Publikation A Near-Future Herbarium: Field Guide and Posthuman Collaboration(02.06.2023) Schulze, Marion; Tschoepe, Aylin10 - Elektronische-/ WebpublikationPublikation Sozio-sonische Stadt: Die Stadt mit geschlossenen Augen sehen(Verein ZeitRäume, 2021) Tschoepe, Aylin01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Ethnografie als Methodologie. Zur Erforschung von Räumen und Raumpraktiken(transcript, 2021) Genz, Carolin; Tschoepe, Aylin; Heinrich, Anna Juliane; Marguine, Séverine; Million, Angela; Stollmann, Jörg04A - Beitrag SammelbandPublikation Special issue introduction On Activist*scholarship(05/2021) Portelli, Stefano; Tschoepe, Aylin01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Imagin(eer)ing Basel: Praktiken, Bilder und Communities in urbanen Partizipationsprozessen(Oekom Verlag, 2020) Tschoepe, Aylin; Käser, Susanne; Brokow-Loga, Anton; Eckardt, Frank04A - Beitrag SammelbandPublikation Activist*scholar collaborations in times of crisis, and beyond. reflections on ‘Urban Activism: Staking Claims in the 21st Century City’(12/2020) Tschoepe, Aylin; Portelli, Stefano01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Imitation, mimicry, Täuschung und deren Enttäuschung. Imitations surround me, representation of a representation, the desire to feel like I belong somewhere(Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW, 2023) Fässler, Christoph Cong; Bakhit, BakriFor many years I felt the unstoppable urge to search for my own hybrid third space a vacuum created by myself. A space in which the new status quo does not do justice to the opposites, no, but imitates them and presents them in its own form, function, and way of being. Deceiving and simultaneously disappointing the critically observing eyes which gaze from afar. Through the design process from analog collages and sketches to trained AIs, I found a way to rethink my design process in a way that is hybrid for me. As a team in an exchange with technology to bring imitations from the digital world back to the analog. As a climber and designer, to unite function with the desire for aesthetics. To re-imitate imitations in my own way and to present the act of imitation itself as a representation.11 - Studentische ArbeitPublikation The empress’s new clothes. No matter how hard conservative opposition may try, they cannot stamp out drag(Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW, 2023) Cicirò, Lorenzo; Morger, PriskaDrag is part of the unique way that queer people express themselves. We imagine and create in distinctive ways with whatever resources we have lying around and I think we should be proud of that.11 - Studentische ArbeitPublikation Die Plattform. ZwischenRaum und Fläche(Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW, 2023) Bianchi, Nils; Tamschick, Charlotte; Schuler, Luzia; Mayer, ChristofEs ist sehr schade, beobachten zu müssen, wie aktuell viele soziale Tätigkeiten in ungeeignete Digitalräume abwandern. Diese lassen sich so zwar einfacher organisieren, kommunizieren oder nutzen. Eine wirklich soziale oder geistige Befriedigung kann so aber nicht stattfinden. Dieses Phänomen ist von privater Alltagsbewältigung bis hin zu zeitgenössischen Kunstbewegungen in vielen Bereichen festzustellen. Ich bin davon überzeugt, dass die Art unseres digitalen Umgangs unsere Vorstellung von menschlicher Interaktion abstrahiert und dadurch viele unserer sozialen Fähigkeiten und Tugenden langfristig beschädigt werden. Ein Beispiel für solche digitale «Orte» sind soziale Medien, wie z.B. Facebook oder Instagram. Wer diese häufig nutzt, merkt, dass der Austausch doch nicht ganz so sozial ist, wie die Bezeichnung dieser Medien es erwarten lässt. Dennoch fühlen sich viele dazu gezwungen, sich über solche Plattformen auszutauschen. Das Projekt «Die Plattform – ZwischenRaum und Flächen» funktioniert als Katalysator für einen perspektivischen Bewusstseinswechsel für Medien mit Sozialisierungsabsicht. Es ermöglicht Rezipient:innen die Beteiligung an alternativen sozialen Medien und erzeugt ein kritisches Bewusstsein gegenüber interaktiven Medien der üblichen Art.11 - Studentische ArbeitPublikation What's love got to to with it? Der Zugwagon, in welchem die Reise durch ProvokationsAgents zum interaktiven ImprovisationsTheater wird(Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW, 2023) Boillat, Aline; Tamschick, Charlotte; Mayer, Christof; Schuler, LuziaDie Fahrt im «What's love got to do with it?»-Wagon lädt Passagier:innen dazu ein, mittels zwischenmenschlicher Intervention gesellschaftliche Stigmata kritisch zu hinterfragen, idealerweise abzulegen und nach dieser Form des Protests wieder zu wahren Emotionen zu stehen, beziehungsweise die eigenen Weichen der Priorität bewusst anzuordnen. Im Zufallsprinzip zusammengewürfelte Menschen finden ihre Reservation im Sonderwagon der SBB. Der Zug steht sinnbildlich für das Leben, das genauso wie Beziehungen, stets in Bewegung ist. Aufgrund der räumlichen Bedingung ist ein Ausweichen nicht möglich, ProvokationsAgents nutzen diese Gegebenheit und aktivieren gesellschaftliche Tabu-Themen in Form eines immersiven Theaters, das die Passagier:innen miteinbezieht, um zwischenmenschliche Interaktionen zu provozieren. Dadurch wird an Bord die Relevanz der Liebe ins Bewusstsein gerufen, um das Gefühl von Gleichgültigkeit aufzuheben. Ein Ziel ist dabei, Tiefgründigkeit zu reaktivieren, um mit geliebten Menschen – dazu zählt die romantische, die freundschaftliche oder auch die familiäre Liebe – physisch zu interagieren und vermehrt wahre Gefühle zum Ausdruck bringen zu können.11 - Studentische Arbeit