Institut für Wirtschaftsinformatik
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Ergebnisse nach Hochschule und Institut
Publikation Technologieakzeptanz von Mobile Apps und die Determinanten der Kanalwahl - Literaturübersicht zum Stand der Wissenschaft(Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern, 2020) Quade, Michael H.; Myrach, ThomasDie Masterarbeit analysiert empirische Studien, um die bisher angewendeten und adaptierten Forschungsmodelle zur Technologieakzeptanz von Mobile Apps und die Determinanten der Kanalwahl aufzuzeigen. Dazu wurden zuerst die Begriffe und Konzepte im Kontext mobiler Anwendungssysteme definiert. Auf dieser Basis wurde die Studien im Anschluss analysiert, Die Analyse zeigt, dass in vielen Studien sich auf die gleichen Modelle zur Erfassung der Technologieakzeptanz stützen. Bezüglich der Kanalwahl werden in den Studien kaum Aussagen gemacht. Eine Forschungslücke die in künftigen Studien geschlossen werden könnte.11 - Studentische ArbeitPublikation Special Business-Software-Studie 2016 - Business-Software - ein Erfolgsfaktor in Schweizer KMUs?(Netzmedien, 04.05.2016) Leimstoll, Uwe; Quade, Michael H.Durch den stetig zunehmenden Wettbewerbs- und Kostendruck kommen auch KMU immer weniger um den Einsatz von Business-Software herum. Die Business-Software-Studie der Fachhochschule Nordwestschweiz zeigt dabei deutliche Unterschiede zwischen sehr kleinen und grossen KMU auf. Je kleiner ein Unternehmen ist, desto seltener setzt es bereits Business-Software ein. Dafür sind die kleineren Firmen zufriedener mit den von ihnen verwendeten Lösungen. In den letzten Jahren registrierten die Forscher zudem einen Anstieg bei der Verwendung von SaaS-Lösungen. Solche Cloud-Produkte werden sowohl von kleinen wie auch grossen Unternehmen gleich häufig benutzt. Dabei ist den Unternehmen aber wichtig, dass der Dienst in der Schweiz betrieben wird. Tendenziell sind jüngere Personen gegenüber Cloud-Diensten offener eingestellt als ältere Unternehmensentscheider. Die Studie zeigt zudem auf, dass Schweizer Unternehmen die Vorteile von Business-Software für ihren Geschäftsalltag erkannt haben.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation KMU wollen Business - Software mobil nutzen(07/2016) Leimstoll, Uwe; Quade, Michael H.Die geschäftliche Nutzung von Smartphone und Tablet in KMU steht vor einem Wandel: Heute herrschen die Bearbeitung von E-Mails und das Telefonieren vor. Künftig wird die mobile Nutzung von Business-Software-Anwendungen an Bedeutung gewinnen.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Bring Your Own Device. Datensicherheitsprobleme bei geschäftlicher Nutzung des privaten Smartphones(Swiss Professional Media, 2012) Quade, Michael H.Haben Sie sich privat ein Smartphone oder ein Tablet zugelegt? Z.B. ein schickes Apple iPhone oder eines mit dem Google-Betriebssystem Android? Brauchen Sie dieses private Gerät z.B. für geschäftliche E-Mails? Synchronisieren Sie geschäftliche Termine und Kontakte mit Ihrem Smartphone? Ja? Das ist «Bring Your Own Device».01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Mobile Business ist Realität(Swiss Professional Media, 07/2015) Quade, Michael H.WETTBEWERBSFAKTOR. Smartphones eröffnen den Unternehmen neue Möglichkeiten, geschäftliche Abläufe mit Kunden, Mitarbeitenden und Geschäftspartnern zu unterstützen. Dieses sogenannte Mobile Business wird dabei immer stärker ein Wettbewerbsfaktor. Eine Strategie hilft beim Einstieg.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Das Differenzierungspotential eines mehrdimensionalen Kriterienkataloges zur Bewertung von Onlineshops: Eine empirische Untersuchung in einem Schweizer Portal(Universitätsverlag, 2010) Dannecker, Achim; Quade, Michael H.In dieser Arbeit wird ein Portal untersucht, das Onlineshops in der Schweiz auflistet, und diese durch Nutzer des Portals bewerten lässt. Aus dem methodischen Vorgehen der Analyse wird darüber hinaus eine Vorgehensweise entwickelt, die aufzeigt, wie die Qualität (Redundanz vs. Differenzierung) eines Kriterienkatalogs mittels einer explorativen Faktorenanalyse untersucht werden kann. Diese Arbeit ist wie folgt aufgebaut: Im zweiten Kapitel wird der aktuelle Stand der Forschung aufgezeigt. Es wird dargestellt, in welchem Kontext und mit welchem Nutzen Bewertungen ermöglicht und angeboten werden. Weiter werden Seiten im Internet aufgelistet, die Bewertungsfunktionalitäten in unterschiedlichen. Bereichen anbieten. Im dritten Kapitel wird das methodische Vorgehen bei der Extraktion der Daten, deren Aufbereitung für die anschließenden explorativen Faktorenanalyse aufgezeigt. Im vierten Kapitel werden die Ergebnisse der explorativen Faktorenanalyse besprochen. Den Abschluss bildet eine Diskussion über Handlungsoptionen für zukünftige Entwicklungen von Bewertungsplattformen.04B - Beitrag KonferenzschriftPublikation Fallstudie Verein IFIS:Koordinationsplattform IFIS UNO(Hanser, 2007) Quade, Michael H.; Wölfle, Ralf; Schubert, PetraDie Koordinationsplattform IFIS UNO veranschaulicht eindrücklich, wie die Supply Chain für Holz, mit vielen kleinen Anbietern (Waldbesitzern, Forstbetrieben, Forstunternehmen, Transporteuren und Holzvermarktern) und einigen wenigen grossen Holzverwertern (z.B. Sägewerke, Papier- und Energieproduzenten), mit Business Software effektiv unterstützt wird. Holz ist dabei nicht einfach Holz: Jedes Holzsortiment lässt sich durch Verbrennen zu Energie umwandeln, doch nicht mit jedem kann man z.B. Möbel oder Hausdächer bauen. Mit dem internetbasierten IFIS UNO gelingt es, Holz der wirtschaftlich besten Verwendung zuzuführen: Ein Holzsortiment kann in der gewünschten Menge in einem durchgängigen Prozess vermarktet und abgerechnet werden.04A - Beitrag SammelbandPublikation Entwicklung eines Konzepts für einen personalisierten Newsletter mit Empfehlungen(Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, Hochschule für Wirtschaft, Institut für Wirtschaftsinformatik, 2008) Alioski, Adrian; Quade, Michael H.In diesem Arbeitsbericht wird das PersECA-II-Teilprojekt mit Actebis Schweiz AG dokumentiert. Das Teilprojekt wurde im Sommer 2007 gestartet und im Herbst 2007 wegen der Firmenauflösung von Actebis Schweiz AG vorzeitig beendet. Das Teilprojekt hatte zum Ziel die bestehende E-Commerce-Applikation der Actebis mit Personalisierungsfunktionen zu erweitern. Die Fragestellung, wie kann man die Daten im E-Commerce-System nutzen und Nutzen für den Kunden generieren, stand dabei für Actebis im Vordergrund. Gibt es Funktionen, die zugleich dem Kunden und der Actebis Nutzen stiften?Wie Nutzen für Kunden und Actebis gestiftet werden könnte, wurde bereits am Anfang des Projektes identifiziert. Die vollkommene Personalisierung der Actebis-Newsletter. Es sollen in die bestehenden Systeme Funktionen für einen automatisierten und personalisierten Newsletter, mit entsprechenden Inhalten wie z.B. persönliche Empfehlungen, implementiert werden.05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Fallstudie Kantonale Drucksachen- und Materialzentrale (kdmz)(Hanser, 2008) Quade, Michael H.; Wölfle, Ralf; Schubert, PetraDie kdmz (Kantonale Drucksachen- und Materialzentrale Zürich) will mit Business Software ihren Kunden einen optimalen Nutzen bieten und ihre Mitarbeitenden in ihren Abläufen effizient unterstützen. Seit Jahren ist kdmz deshalb bestrebt, neue Funktionen in ihrer Business Software zu integrieren. Bereits 2002 wurden Funktionen wie kundenspezifische Sortimente, die Abbildung von Beschaffungshierarchien und -prozessen sowie diverse Self Service Funktionen im E Shop implementiert. 2008 wurde die Business Software OpaccOne um automatisch berechnete und personalisierte Produktempfehlungen erweitert. Diese Fallstudie beschreibt das Vorgehen bei der Entwicklung und Einführung der Produktempfehlungen, wie diese zustande kommen und wie sie im Tagesgeschäft genutzt werden.04A - Beitrag SammelbandPublikation Mobile Computing und mobile Prozesse in Schweizer KMU(04.09.2013) Leimstoll, Uwe; Quade, Michael H.Schweizer KMU weisen einen relativ hohen Anteil an mobiler Arbeit aus. Mobile Business mit Smartphones und Tablets hat begonnen. Positive Effekte auf die Flexibilität, Produktivität und Gestaltung von Geschäftsprozessen sind bereits zu beobachten. Dieser Vortrag stellt ausgewählte Ergebnisse der Business-Software-Studie 2013 der Fachhochschule Nordwestschweiz vor. Die Studie befasst sich primär mit dem Einsatz von Tablets und Smartphones zur Nutzung von Business-Software. Im Rahmen der Studie wurden CEOs und CIOs von knapp 1'000 KMU und anderen Schweizer Organisationen telefonisch befragt.06 - Präsentation