Institut für Wirtschaftsinformatik

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    Publikation
    Fallstudie Verein IFIS:Koordinationsplattform IFIS UNO
    (Hanser, 2007) Quade, Michael H.; Wölfle, Ralf; Schubert, Petra
    Die Koordinationsplattform IFIS UNO veranschaulicht eindrücklich, wie die Supply Chain für Holz, mit vielen kleinen Anbietern (Waldbesitzern, Forstbetrieben, Forstunternehmen, Transporteuren und Holzvermarktern) und einigen wenigen grossen Holzverwertern (z.B. Sägewerke, Papier- und Energieproduzenten), mit Business Software effektiv unterstützt wird. Holz ist dabei nicht einfach Holz: Jedes Holzsortiment lässt sich durch Verbrennen zu Energie umwandeln, doch nicht mit jedem kann man z.B. Möbel oder Hausdächer bauen. Mit dem internetbasierten IFIS UNO gelingt es, Holz der wirtschaftlich besten Verwendung zuzuführen: Ein Holzsortiment kann in der gewünschten Menge in einem durchgängigen Prozess vermarktet und abgerechnet werden.
    04A - Beitrag Sammelband
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    Publikation
    Schlussbetrachtung: B2B-Integration
    (Hanser, 2004) Schubert, Petra; Schubert, Petra; Wölfle, Ralf; Dettling, Walter
    Der einleitende Fachbeitrag von Thomas Myrach stellt die Automatisierung der Datenübertragung zwischen Applikationen ins Zentrum der Betrachtung. Die drei Fallstudien zur B2B-Integration zeigen, dass der heute vorherrschende Einsatz konkurrierender Standards zu einer Integrationskomplexität führt, die teuer ist und die erst über Netzwerkeffekte (ausreichende Anzahl an Teilnehmern) einen angemessenen Nutzen erzielen lässt (vgl. auch Metcalf's Gesetz zur exponentiellen Nutzensteigerung bei steigender Anzahl der Netzwerkteilnehmer).
    04A - Beitrag Sammelband
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    Publikation
    Geschäftsprozessintegration mit Business Software: Erkenntnisse aus der Praxis
    (2006) Schubert, Petra
    Der vorliegende Beitrag behandelt die IS-Unterstützung integrierter Geschäftsprozesse in der Praxis. In einem Forschungsprojekt wurden in einem ersten Schritt 13 Integrationslösungen nach einer speziell entwickelten, einheitlichen Systematik detaillierten dokumentiert. Anschliessend fand eine vergleichende Analyse der Fallstudien statt. Dabei kamen die folgenden fünf Haupterkenntnisse heraus: (1) Es gibt vielfältige Integrationsansätze. (2) Fixfertige Standardlösungen gibt es nicht. (3) Der Kunde ist König. (4) Durch die Einbindung von Lieferanten können Prozessoptimierungen erzielt werden. (5) Auf den richtigen IT-Partner kommt es an.
    04B - Beitrag Konferenzschrift
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    Publikation
    How SMEs Strive to Achieve Competitive Advantage with IT-Supported Business Processes: An Empirical Study
    (2008) Schubert, Petra; Leimstoll, Uwe
    Results from a longitudinal empirical study on the use of information technology (IT) in Swiss small and medium-sized enterprises (SMEs) form the basis of this paper. In the recent survey, 917 questionnaires were collected and analysed. Selected findings are presented in ten conclusions which were drawn from the analysis of the responses. We see that the degree of information integration is very high in Swiss SMEs. Surprisingly, secondary process areas are better integrated across the company than primary process areas. The electronic exchange of data is quite common in SMEs and is performed, in many cases, at an international level. Swiss SMEs see the customer-oriented processes as important for their future competitiveness. On the other hand, they lay great importance on a well-working accounting process and the effective access to a management information system. Most SMEs embrace IT as a way to improve their business.
    04B - Beitrag Konferenzschrift
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    Fallstudie Brütsch/Rüegger AG
    (Hanser, 28.09.2004) Leimstoll, Uwe; Schubert, Petra; Wölfle, Ralf; Dettling, Walter
    Im Handel mit Qualitätswerkzeugen, Normteilen und Stahlrohren nimmt die Brütsch/Rüegger AG in der Schweiz eine marktführende Position ein. Als Bindeglied zwischen Hersteller und Endkunde integriert Brütsch/Rüegger ihre Dienstleistung in die Wertschöpfungskette ihrer Kunden. Dafür wird eine E Business-Lösung eingesetzt, die eine sehr hohe Flexibilität für die elektronische End-to-End-Integration von Kunden und Lieferanten bietet. Die Fallstudie beschreibt die Integrationslösung am Beispiel einer Kundenintegration über das Ariba Supplier Network.
    04A - Beitrag Sammelband
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    Fallstudie Hero AG: Inter Company Supply Chain Hub
    (Hanser, 2006) Quade, Michael H.; Wölfle, Ralf; Schubert, Petra
    Die Hero ist eine internationale Unternehmensgruppe für Markennahrungsmittel. Bisher wurden die meisten Produkte in den Ländergesellschaften nur für den jeweiligen Markt hergestellt. Für die Herstellung und den Vertrieb von neuen Produkten, wie das Lifestyle-Produkt Fruit2Day, werden in jüngster Zeit neue Wege eingeschlagen: Fruit2Day ist ein Frischeprodukt und wird nur an einem Standort produziert. Über eine straff organisierte Lieferkette wird es an die Länderorganisationen ausgeliefert. Um diesen Prozess optimal zu unterstützen und jederzeit unter Kontrolle zu wissen, wurde für Hero durch Ramco Systems der Inter Company Supply Chain Hub entwickelt und in Betrieb genommen.
    04A - Beitrag Sammelband
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    Fallstudie Neoperl-Gruppe: Internationale Auftrags und Logistikprozesse
    (Hanser, 2006) Leimstoll, Uwe; Wölfle, Ralf; Schubert, Petra
    Die Neoperl-Gruppe fertigt und vertreibt Sanitärzuberhör weltweit. Die Präsenz auf internationalen Märkten erfrordert die Ausrichtung des Produktportfolios an regional unterschiedlichen Kundenbedürfnissen. Daraus resultiert eine hohe Variantenzahl. Um Produktion, Vertrieb und Logistik wirtschaflich zu halten, kombiniert Neoperl eine zentrale Hochleistungsproduktion mit dezentralem Vertrieb und Assembling. Ein mandantenfähiges ERP-System mit einer verteilten Datenbank schafft die nötige Flexibilität, um diese internationale Strategie effizient umsetzen zu können.
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    Fallstudie INFICON
    (Hanser, 2004) Lüthy, Werner; Schubert, Petra; Wölfle, Ralf
    INFICON ist ein Unternehmen der Halbleiterindustrie. Ein kritischer Erfolgsfaktor des Unternehmens ist eine voll funktionierende Logistikkette, die durch eine geeignete E Business-Lösung in den Bereichen Beschaffung und Vertrieb unterstützt werden sollte. Die Fallstudie stellt die E-Procurement-Lösung für direktes (und indirektes) Material vor, die auf einer standardisierten Marktplatz-Technologie von io-market beruht. Die Marktteilnehmer sind über eine einheitliche Schnittstelle an die Plattform angeschlossen. Das Beschaffungsportal ist spezifisch für INFICON konfiguriert. Kleineren Lieferanten erlaubt es den Zugang über ein Webportal, was diesen die Kosten für die Entwicklung einer eigenen elektronischen Schnittstelle spart. Die realisierte Lösung funktioniert einwandfrei und bringt den erwarteten Nutzen.
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    Fallstudie Lyreco: Convenience durch 1:1-Anbindung von Business Software
    (Hanser, 2006) Hügli, Raphael; Schubert, Petra; Wölfle, Ralf; Schubert, Petra
    Die Firma Lyreco, ehemals Büro-Fürrer/Proffice, ist in der Schweiz eine der führenden Lieferantinnen für Büromaterial. Der seit Anfang 1999 verfügbare E-Shop zeichnet sich durch einen grossen Funktionsumfang und eine starke Personalisierbarkeit aus. 70 % des Umsatzes werden heute über elektronische Bestellungen generiert. Eine spezifische Stärke von Lyreco ist es, elektronische Schnittstellen zu entwickeln, die auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden ausgerichtet sind. Auf dieses Weise werden durch B2B-Integration Beschaffungsprozesse optimiert und ein hoher Grad an Kundenbindung erreicht.
    04A - Beitrag Sammelband
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    Fallstudie felix martin Hi-Fi und Videostudios: SAP im Kleinunternehmen (atlantis it solutions GmbH)
    (Hanser, 2006) Schneider, Raoul; Wölfle, Ralf; Schubert, Petra
    Die felix martin Hi-Fi und Videostudios ist ein im Schweizer Kanton Schwyz ansässiges Handelsunternehmen, das sich auf den Vertrieb von Unterhaltungselektronik an Privatkunden spezialisiert hat. Bisher verwendete man dort für die Verwaltung der Kunden-, Lieferanten- und Gerätedaten eine gut 15 Jahre alte Lösung. Um für die Zukunft gerüstet zu sein, entschied man sich auf das auf SAP basierende Produkt "smart-HiFi" der Firma atlantis it-solutions zu wechseln. In dieser Fallstudie wird aufgezeigt, wie ein kleines KMU durch Spezialisierung auf seine Kernfähigkeiten und den bewussten Einsatz von Computertechnologie in einer hart umkämpften Branche bestehen und seine Effizienz verbessern kann.
    04A - Beitrag Sammelband