Institut Nachhaltigkeit und Energie am Bau

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  • Publikation
    Zur Ermittlung des Energiebedarfs für Kunstlicht in Bürogebäuden. Diskussion von Meßresultaten
    (Ernst & Sohn, 2005) Hoffmann, Caroline; Voss, Karsten
    Im Rahmen des Förderkonzeptes Energieoptimiertes Bauen werden Forschung und Demonstration auf dem Gebiet energiesparender Gebäude des Nichtwohnungsbaus gefördert. Das Förderkonzept und die Gebäude wurden 2003 u. a. in dieser Zeitschrift [1, 2] und in einer Buchpublikation [3] vorgestellt. Der vorliegende Beitrag konzentriert sich auf die Auswertung des Bereichs Tageslicht und elektrische Beleuchtung. Neben einer vergleichenden Gegenüberstellung der Projekte wird untersucht, wie wirklichkeitsnah sich der Energiebedarf für elektrische Beleuchtung anhand von Rechenverfahren voraussagen läßt.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Entwerfen mit Tageslicht
    (TÜV Media, 01.03.2006) Hoffmann, Caroline; Wambsganss, Mathias; Voss, Karsten; Löhnert, Günter; Herkel, Sebastian; Wagner, Andreas; Wambsganss, Mathias
    Energieeffiziente Bürogebäude können nur entstehen, wenn von Beginn an alle Beteiligten in einem integralen Planungsprozess an einem Strang ziehen und stets Arbeitsplatzqualität und Nutzerkomfort im Mittelpunkt stehen. Im Unterschied zum Wohnungsbau macht in konventionellen Bürogebäuden der Strom den Löwenanteil des Energieverbrauchs aus: einerseits für EDV und Kommunikationstechnik, andererseits für die Gebäudetechnik. Mit cleveren Konzepten kann auf eine Klimaanlage verzichtet und das Kunstlicht minimiert werden.
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Neue Chancen für den Gebäudebestand
    (TÜV Media, 01.03.2005) Hoffmann, Caroline; Voss, Karsten; Herkel, Sebastian; Löhnert, Günter; Wagner, Andreas; Wambsganss, Mathias
    Energieeffiziente Bürogebäude können nur entstehen, wenn von Beginn an alle Beteiligten in einem integralen Planungsprozess an einem Strang ziehen und stets Arbeitsplatzqualität und Nutzerkomfort im Mittelpunkt stehen. Im Unterschied zum Wohnungsbau macht in konventionellen Bürogebäuden der Strom den Löwenanteil des Energieverbrauchs aus: einerseits für EDV und Kommunikationstechnik, andererseits für die Gebäudetechnik. Mit cleveren Konzepten kann auf eine Klimaanlage verzichtet und das Kunstlicht minimiert werden.
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Das Potential der passiven Kühlung im Gebäudebestand Bürobauten. Vorschlag einer Typologie
    (Ernst & Sohn, 01.12.2005) Hoffmann, Caroline; Voss, Karsten
    Bei der passiven Kühlung werden natürliche Wärmesenken (z. B. Nachtluft, Erdreich) verwendet, um gezielt Wärme abzuführen und Speichereffekte zu nutzen. Die beschränkte Leistung der meisten dazu in Frage kommenden Wärmesenken macht eine geringe Kühllast des Gebäudes zur Voraussetzung. Die Sanierung eines Bürogebäudes mit Maßnahmen der passiven Kühlung beginnt mit der Frage, wie gut die Ausgangsvoraussetzungen sind, die das Gebäude für die passive Kühlung bietet. Zur Beantwortung der Frage werden zunächst die relevanten gebäudeunabhängigen und gebäudebezogenen Faktoren erläutert und aus diesen eine Typologie erarbeitet, die die Unterscheidung und Klassifizierung von Gebäuden hinsichtlich ihrer Eignung für die passive Kühlung ermöglicht. Eine “Entscheidungsmatrix” führt abschließend die gebäudeunabhängigen und gebäudebezogenen Parameter zusammen und zeigt so zu einem frühen Planungszeitpunkt, ob ein Gebäude Potential für die passive Kühlung aufweist.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift