Hochschule für Informatik FHNW

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    IoT als Enabler für ein interaktives Schaufenster
    (03/2018) Luthiger, Jürg; Schoch, Robin; Stamm, Christoph
    Am Standort Brugg/Windisch betreibt die FHNW ein Maker Studio mit einem Schaufenster zur Präsentation von Wechselausstellungen. Um Passanten in die Wechselausstellungen einbeziehen zu können, sind lichtempfindliche Schalter am Schaufenster angebracht, mit denen die interaktiven Elemente einer Ausstellung gesteuert werden können. Diese Schalter und anderen interaktiven Elemente sind mit Technologien des Internet of Things (IoT) realisiert worden. Unter IoT wird die virtuelle Repräsentation realer, physischer Objekte verstanden, die untereinander mithilfe der Internet-Technologien kommunizieren können.
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    Automated Testing in the Internet of Things
    (12/2016) Dobler, Thomas; Khatchatourov, Artem; Stamm, Christoph; Weck, Wolfgang
    This article presents a novel approach to testing distributed systems. Our automated test environment (ATE) is created to validate the BACnet/IT building automation protocol and is easily adaptable to other domains. During development of the new BACnet/IT reference implementation, we had to face several testing challenges. Based on that, we derived requirements for the ATE. The result is a flexible and lightweight test environment, which consists of only a few interacting components. Our ATE is able to simulate real-life situations like a power outage or a replacement of a BACnet/IT device. Further, it allows manipulating the behavior of BACnet/IT components during runtime. With such a test environment it is possible to automate tests in a straightforward and efficient way.
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    Highspeed Videoverarbeitung
    (12/2011) Schindler, Martin; Stamm, Christoph
    Hochgeschwindigkeitskameras werden oft zur Überwachung sehr schneller, vollautomatisierter, industrieller Prozesse eingesetzt. Im Zuge der Marktanforderung, dass die einmal aufgenommenen Prozesse immer schneller zu analysieren sind, soll das aufgenommene Bildmaterial nicht nur zur Dokumentation des Ablaufes dienen, sondern soll vielmehr Bildverarbeitung in Echtzeit verwendet werden. Dabei werden die Bilddaten mit hoher Bildrate (z.B. 200 Bilder pro Sekunde) an einen Rechner übertragen, auf diesem mit neu entwickelten, parallelen, adaptiven Algorithmen analysiert und bei Bedarf Ereignisse in Echtzeit ausgelöst, welche den Automationsprozess steuern. Die Herausforderungen dabei liegen primär in der effizienten Verarbeitung der hohen Datenmengen, welche in Zukunft durch ansteigende Bildraten noch erhöht werden sollen.
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    Active Data logger
    (12/2011) Krebs, Matthias Christian; Stamm, Christoph
    In the project „Active Data Logger“ we investigate the design of embedded data acquisition systems when focusing on mobility, efficiency and coverage of as many use cases as possible. Mobile data acquisition systems are needed in many fields of research and productive environments that require mobility, and they have different requirements than non-mobile data acquisition systems. After all, data collection and analysis is a very important task, as it provides a basis for gaining knowledge and taking decisions based on the results. The feasibility of a universal mobile data acquisition system is demonstrated with a proof of concept design and implementation which covers multiple use cases.
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    Annular Barcodes
    (12/2015) Stamm, Christoph
    In this publication1 we present a generic design for a novel annular barcode. On round media, circular or annular barcodes are more natural and preferable instead of traditional rectangular barcodes. Especially on round media with a distinctly convex or concave conic surface, an annular barcode is even more preferable than a full circle, because printing the barcode in the center of the media might be much more complicated or imprecise. Our generic annular barcode design supports different barcode and module sizes and therefore different data sizes. It includes different marker, synchronization, and data areas. For improved data robustness a data protocol and error correcting codes similar to them in QR codes are suggested. The feasibility of the design is shown by an implementation of an efficient and effective barcode decoder in C++ and a series of tests with distorted and noisy pictures of our annular barcodes.
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    Badminton-Smash Geschwindigkeitsmessung
    (12/2012) Stamm, Christoph
    Im Gegensatz zu internationalen Tennisturnieren, wo die Ballgeschwindigkeitsmessung bei Aufschlägen seit vielen Jahren zum Standard gehört, gibt es bei entsprechenden Badmintonturnieren keine vergleichbaren Messungen. Solche Geschwindigkeitsmessungen sind primär als Bereicherung für die Zuschauer gedacht, können darüber hinaus aber auch den Spielern, Trainern und Ausrüstern wichtige Informationen liefern. Wir beschreiben in diesem Artikel unseren Ansatz zur Geschwindigkeitsmessung von Schmetterbällen in Badminton und berichten über erste Erfahrungen mit unserem Messsystem an den Badminton Swiss Open 2012 in Basel.
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    Eine Kategorisierung mobiler Applikationen
    (12/2012) Hildebrandt, Andreas; Luthiger, Jürg; Stamm, Christoph; Yereaztian, Chris
    Mobile Applikationen lassen sich auf verschiedene Arten entwickeln. Je nachdem welche Anforderungen an eine Applikation gestellt werden, sollte zwischen einer nativen Umsetzung, einer Webapplikation oder einer Mischung aus beidem gewählt werden. Die Wahl der am besten passenden dieser drei Kategorien ist nicht immer einfach und sollte im Vorfeld genau abgeklärt werden. In diesem Artikel zeigen wir die Eigenheiten dieser drei Kategorien auf und vergleichen sie miteinander anhand von Beispielen und einer fiktiven Ticketing-Applikation.
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    Wird Design Thinking erwachsen?
    (12/2015) Müller, Thekla; Stamm, Christoph
    Design Thinking ist eine aus den USA stammende Methode, die sich in ihrem Selbstverständnis kompromisslos an den Bedürfnissen der Menschen statt an technischen Randbedingungen orientiert. In einem ersten Schritt geht es zunächst darum, diese Bedürfnisse der Nutzer zu verstehen. In kleinen interdisziplinären Teams werden anschliessend Lösungen entwickelt, wobei Einzelkämpfer und eine allzu kritische Haltung verpönt sind. Was zählt, ist der möglichst ungehinderte Fluss von Ideen, wobei auch die Sichtweise von fachfremden Personen geschätzt wird. Design Thinking besteht aus einer Vielfalt an Definitionen, Design-Artefakten, Ansätzen und Weiterentwicklungen. Dazu gehören Empathie mit den Benutzern, Prototypenentwicklung und Toleranz für den Misserfolg. Design Thinking kann ein Werkzeug sein, um eine agierende sowie flexibel organisierte Innovationskultur zu entwickeln. Vor allem dann, wenn ganzheitliche und nutzernahe Lösungen gefragt sind, um mit komplexen Aufgaben unserer Gegenwart umzugehen.
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