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Publikation How European integration rationales shape reintegration assistance in Guinea and Senegal(International Organization for Migration, 11.12.2024) Jurt, Luzia; Odermatt, Eveline01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Wie unterschiedlich Sozialdienste Weiterbildungsvorhaben unterstützen(Caritas-Verlag, 12/2024) Hassler, Benedikt; Roulin, Christophe; Saner, Fabian04A - Beitrag SammelbandPublikation Fazit: Kritische Perspektiven auf Differenz-, Ungleichheits- und Machtverhältnisse im hochschulischen Kontext(Springer, 12/2024) Bachmann, Susanne; Burren, Susanne; Le Breton, Maritza; Le Breton, Maritza; Burren, Susanne; Bachmann, SusanneZiel dieses Sammelbands ist es, historisch-theoretische, empirische und handlungsbezogene Zugänge zu Differenzkonstruktionen und (Un-)Gleichheiten sowie Diversitätsorientierung an (Fach-)Hochschulen und deren bildungspraktische Relevanz und Spannungsfelder aus kritisch-dekonstruktiver, postkolonialer und intersektionaler Perspektive zu beleuchten - dies mit Bezug auf aktuelle Diskurse über Diversität im Hochschulkontext, die eher an Ansätze der betriebswirtschaftlichen Organisationsentwicklung ausgerichtet sind. So kann Diversity-Management unter Beachtung hochschulinterner Diversitätsleitsätze soziale Positionierungen festschreiben, wodurch eine Re-Essentialisierung stattfinden kann. Eine Betrachtungsweise im Sinne einer kritischen, emanzipatorischen und antidiskriminierenden Perspektive, welche soziokulturelle Bedingungen von Studierenden und Mitarbeitenden an (Fach-)Hochschulen berücksichtigt, ist hingegen selten anzutreffen. Im Fokus alternativer Ansätze steht eine differenzreflexive Hochschule, welche auf die Dekonstruktion von natürlich erscheinenden Differenzlinien zielt, mit der Absicht, nicht nur essentialistische Diskurse zu hinterfragen, sondern auch eine Veränderung der darin eingebundenen geschlechts-, disziplin- und generationenspezifischen Habitusformen zu bewirken.04A - Beitrag SammelbandPublikation Einleitung(Springer, 12/2024) Le Breton, Maritza; Burren, Susanne; Bachmann, Susanne; Le Breton, Maritza; Burren, Susanne; Bachmann, SusanneZiel dieses Sammelbands ist es, historisch-theoretische, empirische und handlungsbezogene Zugänge zu Differenzkonstruktionen und (Un-)Gleichheiten sowie Diversitätsorientierung an (Fach-)Hochschulen und deren bildungspraktische Relevanz und Spannungsfelder aus kritisch-dekonstruktiver, postkolonialer und intersektionaler Perspektive zu beleuchten - dies mit Bezug auf aktuelle Diskurse über Diversität im Hochschulkontext, die eher an Ansätze der betriebswirtschaftlichen Organisationsentwicklung ausgerichtet sind. So kann Diversity-Management unter Beachtung hochschulinterner Diversitätsleitsätze soziale Positionierungen festschreiben, wodurch eine Re-Essentialisierung stattfinden kann. Eine Betrachtungsweise im Sinne einer kritischen, emanzipatorischen und antidiskriminierenden Perspektive, welche soziokulturelle Bedingungen von Studierenden und Mitarbeitenden an (Fach-)Hochschulen berücksichtigt, ist hingegen selten anzutreffen. Im Fokus alternativer Ansätze steht eine differenzreflexive Hochschule, welche auf die Dekonstruktion von natürlich erscheinenden Differenzlinien zielt, mit der Absicht, nicht nur essentialistische Diskurse zu hinterfragen, sondern auch eine Veränderung der darin eingebundenen geschlechts-, disziplin- und generationenspezifischen Habitusformen zu bewirken.04A - Beitrag SammelbandPublikation 06 - PräsentationPublikation Qualität und Standards in der Bewährungshilfe – Überlegungen aus professionstheoretischer Sicht(Forum Verlag Godesberg, 11/2024) Zoss, Anna; Bischof, Jonas; Neuhaus, LukasMit unserem Beitrag möchten wir das Verhältnis von Qualität und Standards in der Bewährungshilfe aus einer professionstheoretischen Perspektive beleuchten. Wir gehen davon aus, dass es sich bei der Bewährungshilfe um eine Tätigkeit handelt, die aufgrund ihres sozialpädagogischen Charakters einen nicht-standardisierbaren Kern enthält: Die sozialpädagogische Aufgabe, die sich aus der gesetzlichen Bestimmung der sozialen Integration und der Rückfallvermeidung (Art 93 Absatz 1 StGB) ableiten lässt, besteht darin, die lebenspraktische Autonomie der Klientel wiederherzustellen. Diese Wiedererlangung von Autonomie ist ein Bildungsprozess, der nicht technisch herstellbar und nur mit aktiver Beteiligung der ganzen Person möglich ist. Qualität in der Bewährungshilfe kann in unserem Verständnis somit nur dann sichergestellt werden, wenn diese sozialpädagogische Aufgabe in einer professionalisierten Weise bearbeitet wird. Wir argumentieren, dass Standardisierungen in der Sozialen Arbeit die Qualität fördern können, sie aber stets auch das Potenzial einer De-Professionalisierung bergen, etwa wenn durch die Standardisierungen notwendige Ermessensspielräume eingeschränkt wer-den. Der Beitrag legt die theoretische Begründung dieser Überlegungen dar und reichert sie mit Beispielen aus einem aktuellen Forschungsprojekt zu den Auswirkungen technischer Standardisierungen auf den Ermessensspielraum in der Sozialen Arbeit an.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Der Staat zu Besuch daheim. Hausbesuche im Kontext von Abklärungen(Schulthess, 11/2024) Koch, Martina; Rotzetter, Fabienne01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Der Einfluss von Altersbildern auf die Raumgestaltung(Bundesamt für Gesundheit BAG, 11/2024) Fabian, Carlo; Seifert, Alexander04A - Beitrag SammelbandPublikation 06 - PräsentationPublikation 06 - PräsentationPublikation A Human-Centered Shelter Design for People on the Move in the Al-Sahel Region(MDPI, 21.10.2024) Al-Shoubaki, Hind; Psychogyios, Dimitris; Drilling, Matthias; Chatziefthymiou, Yioryos; Fragkou, Tatiani; Marinho Costa, André; Tsangrassoulis, ArisThis article addresses the development of a human-centered shelter design tailored to meet the specific needs of refugees in the Al-Sahel Region. It focuses on five essential aspects of humanitarian-centered design. The goal is to create a livable unit that accommodates the three distinct phases of an emergency, transitional, and durable situation. We have adopted a non-linear design approach to develop the refugee shelter unit. We engage in discussions with team experts following each data collection phase. The conceptual design of the shelter unit is intended to align with the refugee settlement’s natural growth while maintaining a degree of control over its evolution. We have outlined a spatial configuration for a residential unit designed for three to six individuals and various patio options. Additionally, we have devised plans for an education and healthcare facility, all designed with the same structure to bring a more organized approach to the organic growth of the camp. The design proposal adopts a process-oriented approach, incorporating refugees indirectly in the design and construction of their shelters. While we do not assert that the framework of a ‘refugee camp’ can be sustainable, our goal is to show that its planning, in the absence of alternatives, should adhere to sustainability criteria.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation «Migrantin, Arbeiterin und Mutter». Die Säuglingsheime der Stadt Zürich und die ambivalente Konfiguration rund um die Herkunftsfamilien von 1970–1979(Seismo, 17.10.2024) Hörler, DanielaNoch anfangs der 1970er Jahre wurden in Zürich jährlich über 200 Säuglinge, die meisten von ihnen mit ausländischer Staatszugehörigkeit, in städtischen Säuglingsheimen untergebracht. Der Artikel fragt nach dem Zusammenhang zwischen den vergleichsweise späten Schliessungen der Heime und der prekären Situation der sogenannten «Gastarbeiterfamilien». Anhand von Archivmaterial wird mit einer intersektionalen Perspektive die von der Stadtverwaltung und dem Heimpersonal konstruierte Konfiguration der zugewanderten Arbeiterin mit Kind analysiert. Der Beitrag zeigt, dass die städtischen Säuglingsheime von der Arbeitsmigration der frühen 1970er Jahren profitierten und mit traditionellen Betreuungsstrukturen die mehrfache Diskriminierung von zugewanderten Eltern verstärkten.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation IV.2 Care Leaver*innen und das Risiko der Überschuldung(Nomos Verlagsgesellschaft, 08.10.2024) Rein, Angela; Osswald, Jana; Pfeil, Patricia; Müller, Marion; Mattes, ChristophAls Care Leaver*innen werden junge Erwachsene bezeichnet, die in einem Heim oder einer Pflegefamilie aufgewachsen sind. Ihr Übergang in das selbstständige Erwachsenenleben ist aufgrund struktureller Benachteiligungen oft hürdenreich. Wie der folgende Beitrag zeigt, stellt die finanzielle Existenzsicherung für Care Leaver*innen eine besondere Herausforderung dar, die nicht selten mit finanziellen Belastungen und einem im Vergleich zu Gleichaltrigen erhöhten Risiko für Schulden und Überschuldung verbunden ist. Obwohl die deutschsprachige Forschung zur tatsächlichen Schulden- und Überschuldungslage von Care Leaver*innen noch lückenhaft ist, gibt der Beitrag anhand eines Schweizer Forschungsprojekts wichtige Hinweise dazu, wie die jungen Erwachsenen in Bezug auf ihre finanzielle Existenzsicherung besser unterstützt werden können, damit sie besser vor prekären und existenzbedrohenden Belastungen und damit dem Risiko für Ver- und Überschuldung geschützt sind.04A - Beitrag SammelbandPublikation Spezialisierung im Studium Sozialer Arbeit? Einschätzungen zu Bedarf, Chancen und Risiken einer handlungsfeldbezogenen Spezialisierung im Rahmen eines konsekutiven Studiengangs in Sozialer Arbeit(Studienzentrum Soziale Arbeit, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 04.10.2024) Gredig, Daniel; Bartelsen, Annabelle; Bögli, Annelis; Giger, Matthias; Jastrzebska, Maria Bernadetta; Mürner, Beat; Roth, Simon; Scheidegger, Nico; Wenger, Marco05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Studie über Schutz- und Notunterkünfte für gewaltbetroffene Menschen in der Schweiz. Bestandesaufnahme, Einschätzung, Folgerungen(Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 01.10.2024) Baumgartner, Edgar; Gutjahr, Elisabeth; Milani, Riccardo05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Überschuldungsforschung(Nomos, 10/2024) Pfeil, Patricia; Müller, Marion; Mattes, ChristophDas Handbuch bietet einen fundierten Überblick über theoretische Grundlagen, empirische Befunde und Zugänge zum Überschuldungsdiskurs, gibt Einblicke in Lebensrealitäten diverser Betroffenengruppen, erörtert umfassend Methoden der Beratung, Intervention und Forschung und eröffnet interdisziplinäre Perspektiven. Damit wird erstmals das vorhandene Wissen zum Thema Überschuldung im deutschsprachigen Raum zusammengetragen, unter Berücksichtigung der verschiedenen Rechtsgrundlagen in den nationalen Kontexten. Das Handbuch richtet sich an Fachpersonen aus Wissenschaft und Praxis sowie an Studierende der Sozialen Arbeit, Sozialwirtschaft und Sozialwissenschaften und möchte zu einer fachlichen und vertiefenden Auseinandersetzung mit Überschuldung anregen.03 - SammelbandPublikation Disziplinierung, Beratung und Prävention bei Ver- und Überschuldung(Nomos, 10/2024) Mattes, Christoph; Pfeil, Patricia; Müller, Marion; Mattes, Christoph04A - Beitrag SammelbandPublikation Verschuldung im sozialstaatlichen Zwangskontext – dargestellt am Beispiel Jugendverschuldung in der Schweiz(Nomos, 10/2024) Bochsler, Yann; Pfeil, Patricia; Müller, Marion; Mattes, Christoph04A - Beitrag SammelbandPublikation Überschuldungsforschung - ein Handbuch für Wissenschaft und Praxis(Nomos, 10/2024) Pfeil, Patricia; Müller, Marion; Mattes, Christoph; Pfeil, Patricia; Müller, Marion; Mattes, Christoph04A - Beitrag Sammelband